Bitte vereinbaren Sie unbedingt vor Ihrer Anreise einen Besichtigungstermin.

Die Entwicklung der Baureihe E32 begann bereits im Jahr 1979. Präsentiert wurde der große BMW dann im September 1986 mit den bewährten M30-Sechszylinder-Ottomotoren als 730i (135 kW) und 735i (155 kW) . Die Gestaltung des neuen Wagens fand großen Anklang, nachdem der Vorgänger als zu undynamisch wahrgenommen wurde. Mit dem E32 führte BMW die L-förmigen Rückleuchten ein, die Stoßfänger und Seitenleisten hatten nun Chromzierrat und es wurden die Langversionen eingeführt, zunächst aber nur als 735iL und 750iL - sie bieten 114 Millimeter mehr Kniefreiheit im Fond. Serienmäßig waren bereits ABS, Memoryfunktionen (unter anderem für die Scheibenwischerautomatik) und Katalysatoren.

Eine große Modellpflege brachte im April 1992 mehr Holz im Innenraum und optional verchromte Türgriffe sowie eine überarbeitete Motorenpalette mit sich. So wurden die neuen V8-Motoren des Typs M60 und neue Fünfstufen-Automatikgetriebe von ZF verbaut- BMW schloss damit die Lücke zwischen V12- und den Reihensechszylindermotoren. Die Achtzylinder erhielten ebenfalls die „breite Niere“ im Kühlergrill, die bis dahin den V12-Modellen vorbehalten war. Als eines der ersten Autos weltweit wurde der E32 auf Wunsch und gegen Aufpreis mit Isolier-Doppelverglasung an den Seitenscheiben und der Heckscheibe ausgerüstet - diese Verglasung senkt spürbar das Geräuschniveau und verhindert das Beschlagen der Scheiben. Desweiteren wurde als Sonderausstattung erstmals ein Park Distance Control (PDC) angeboten, das über jeweils 4 Sensoren im Front- und Heckstoßfänger verfügte.

Der hier angebotene 740iL wurde von dem Inhaber (Jahrgang 1937) eines kleinen Malerbetriebes in Baden-Württemberg nach dessen Wünschen bestellt (u.a. mit Sonnenschutzrollo elektrisch hinten, Edelholzausstattung, ASC+T, HiFiLautsprechersystem, Telefon-Antenne C-Netzwerk, Soft Close Kofferraumdeckel, Doppelverglasung, Windschutzscheibe mit Grünkeil, Sonnenrollos in den Fondtüren, BMW-Leichtmetallfelgen Kreuzspeichen und Armlehnen an beiden vorderen Sitzen).

Viel Zeit hatte der Mann nicht, um mit seinem schönen BMW zu fahren. Er nutzte den Wagen meist zu Kurzurlauben in der Region oder Wochenendausflügen mit seiner Frau. Der 740 wurde gehegt und gepflegt, war all die Jahre ein Garagenwagen und wurde im Winter und bei schlechtem Wetter nicht bewegt. Man sieht dem Auto die fürsorgliche Behandlung und liebevolle Pflege in vielen Details an. Erst im Jahr 2023 ging das Auto in Sammlerhand und wurde weiterhin nur als Schönwetterfahrzeug gefahren.

Sowohl der Karosseriezustand als auch die tier-und nikotinfreie Innenausstattung sind als nahezu perfekt zu bezeichnen. Polster und Armaturen sind neuwertig und alle Schalter und Knöpfe verrichten anstandslos ihren Dienst. Der große BMW fährt sich phantastisch und bereitet mit dem 4 l-Achtzylindermotor große Freude. Einige Stempel im Serviceheft und ältere Rechnungen und TÜV-Berichte dokumentieren exakt den originalen KM-Stand. Die Übergabe erfolgt mit kompletten Bordbuch und vollständigen Schlüssesatz!

Inzahlungnahme und bundesweite Anlieferung gegen Kostenerstattung möglich! Sofortankauf sehr gut erhaltener Young-/Oldtimer zum fairen Preis incl. Sofortabholung und Abmeldung! Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Besuch auf www.oberschulte.com

Die im Internet gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen des Angebots. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar. Der Verkäufer haftet nicht für Tipp- u. Datenübermittlungsfehler, Änderungen sowie Irrtümer/Eingabefehler. Zwischenverkauf vorbehalten.

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Audiosystem Audio 15 (Radio mit Farbdisplay), Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, BlueEfficiency-Paket, Chrom-Paket, Dachreling, Harnstofftank (AdBlue) 25 Ltr., Holzfussboden im Laderaum, Intelligent Light System LED, Komfortbeleuchtung im Fahrgast-/Laderaum, Kraftstofftank vergrößert, Kühlergrill verchromt, Laderaumleuchte LED, Lenkrad mit Multifunktion inkl. Reiserechner, Metallic-Lackierung, Park-Paket, Beifahrersitz als Zweiersitz, Fahrersitz heizbar, Fahrersitz Komfort, Vlies-Batterie 92 Ah, Wärmeschutzverglasung, Standheizung mit Fernbedienung, Zweiwege Lautsprecher vorn, 3-Tasten-Fernbedienung für Zentralverriegelung, 3. Bremsleuchte, Adaptives Bremslicht, Außentemperaturanzeige, Befestigungsschienen für Dachträger, Bremssystem mit ABS+ASR, Seitenwind-Assistent, Frontscheibe mit Scheibenantenne, Generator 150 A, Getränkehalter, Gurtstraffer, Haltegriff Beifahrerseite, Handschuhfach abschließbar, Kommunikationsmodul (LTE) für digitale Dienste, Laderaumtrennwand durchgehend, Lastenverankerung/Verzurrösen, Motor 2,1 Ltr. - 100 kW CDI KAT, Nebelschlussleuchte, Radstand 3200 mm, Schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 6, Schiebetür Lade-/Fahrgastraum rechts, Sicherheitsgurt-System mit Warnanlage, Verkleidung Fenstersäulen, Verkleidung im Lade-/FG-Raum Hartfaser halbhoch, Verzurrschienen im Laderaum - Seitenwand an Dachrahmen, Wartungsintervall-Anzeige Assyst, Zul. Gesamtgewicht 2,80 t

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Die Baureihe W201 markierte für Mercedes-Benz mit seiner Raumlenkerhinterachse und den neuentwickelten, gekapselten Motoren den Übergang zu einer neuen Fahrzeuggeneration. Sie zielte vor allem auf die Käuferschicht des erfolgreichen BMW 3'er und war der Vorläufer der C-Klasse. Statt der Mercedes-typischen Feststellbremse gab es nun wieder einen "normalen" Handbremshebel auf der Mittelkonsole und den neuen Einarmwischer.Bei dem Design mit dem kurzen, sich vejüngenden Heck und fehlendem Chromschmuck (mit Ausnahme des Kühlergrills) brach Mercedes radikal mit der bisherigen Tradition. Der 190'er war in 51 Farben und mit 10 verschiedenenPolsterfarben kombinierbar. Am 8. Dezember wurde der 190'er der Öffentlichkeit vorgestellt und mehr als 1,8 Millionen mal bis August 1993 produziert.Damit zählte er zu den erfolgreichsten Modellen von Mercedes-Benz.

Der erste Besitzer (Jahrgang 1938) orderte seinen 201'er in Bornit-Metallic mit den sportlichen Karo-Polstern und den Sonderausstattungen 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 466 (Zentralverriegelung), 470 (ABS), 531 (Radioantenne automatisch), 593 (wärmedämmendes Glas rundum), 620 (Abgasreinigungsanlage), 750 (Radio Becker), 873 (Sitzheizung Vordersitze) und 876 (Fondbeleuchtung).

All die Jahre verbrachte der Wagen auch bei den weiteren Besitzern in der Garage und wurde nur bei schönem Wetter und niemals im Winter gefahren. Das Serviceheft ist voller Stempel und belegt neben älteren TÜV-Berichten den originalen KM-Stand. Das Fahren bereitet eine große Freude, nichts klappert oder vibriert und alles fühlt sich straff und unverbraucht an. Der Komfort im 190'er ist immer noch aussergewöhnlich und man glaubt kaum, in einem über 30 Jahren alten Auto zu fahren.

Die Karosserie ist in phantastischem, rost-und beulenfreien Zustand. Auch die Wagenheberaufnahmen sind ohne jeden Makel und selbst die Radzierringe zeigen keinerlei Bordsteinkontakt. An den Achsaufnahmen befindet sich noch das originale, gelbe Werkswachs. Auch Bereifung und Verglasung sind ohne jede Beanstandung und man sieht dem Auto den liebevollen Umgang in allen Details an. Der letzte Besitzer nutzte das Fahrzeug lediglich als Schönwetterauto und ein Wertgutachten bescheinigte dem 190 E die Gesamtzustandsnote 1-.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich in ausgezeichnetem Zustand: Sitze, Dachhimmel und Armaturenbrett sind perfekt und auf den hinteren Sitzen scheint noch nie jemand gesessen zu haben. Selbst der Kofferraum sieht aus wie unbenutzt und sämtliche Zeiger der Instrumente leuchten immer noch in kräftigem orange. Die Übergabe dieses wunderbaren 190'ers erfolgt mit kompletten Schlüsselsatz, vollständigem Bordbuch und mängelfreier Haupt-und Abgasuntersuchung.

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Als Weiterentwicklung des Jaguar MK I galt der MK II als die britische Sportlimousine der 60er Jahre schlechthin. Er war bekannt für sein gelungenes Design, sein luxuriöses Interieur und beeindruckende Leistung. In seiner etwa zehnjährigen Bauzeit verkaufte er sich knapp 90.000 mal und war damit das bis dahin erfolgreichste Jaguar-Modell überhaupt. Angeboten wurde der MK II mit 2.4, 3.4 und 3.8 Liter Hubraum, womit erzu seiner Zeit die schnellste 4-sitizge Limousine der Welt war. Die Leistung wurde mit 120, 210 und 220 PS angegeben. Von den Jaguar 2.4 Mark II waren lediglich 3.305 Linkslenker und 21.613 Rechtslenker gebaut.
 
Durch schmalere A-, B- und C-Säulen wirkte der MK II schlanker und gestreckter als sein Vorgänger und die Fensterflächen waren deutlich größer. Die Nebelscheinwerfer waren nun in die Frontpartie integriert. Die Innenausstattung blieb mit Ledersitzen und viel Edelholz unverändert luxuriös. Das nussbaumfurnierte Armaturenbrett war komplett neugestaltet und mehr auf den Fahrer hin ausgerichtet. Serienmäßig waren nun Scheibenbremsen mit Bremskraftverstärker und auf Wunsch gab es eine hydraulische Burman-Servolenkung. Die Spurweite der Hinterachse wurde um 8 Zentimeter vergrößert, was auch dem Fahrverhalten zugutekam. Das Schaltgetriebe aus Jaguar-Fertigung war auf Wunsch in Kombination mit dem Overdrive von Laycock-De Normanville erhältlich und hatte einen elektrisch betätigten und hydraulisch eingelegten Schnellgang, der das Drehzahlniveau gegenüber dem 4. Gang um 20% reduzierte. Der Jaguar wurde wie sein Vorgänger ebenfalls erfolgreich im Motorsport eingesetzt.

Der hier angeotene MK II ist mit dem 2,4 l-Sechszylindermotor versehen und lässt sich ausgezeichnet fahren. Die letzten 16 Jahre war der Wagen in Sammlerhand und wurde nur bei schönem Wetter gefahren. Ein Classic Data Gutachten aus dem Jahre 2022 bescheinigt den Gesamtzustand mit der Note 2 und gibt einen Wiederbeschaffungswert von 44.000 € an. Erwarten Sie bei diesem MK II bitte keinen Concours-Zustand, aber eine sympathische, charaktervolle Patina.

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Der erste Volvo P 1800 wurde bereits 1961 vorgestellt, während erst im August 1971 die "ES" Baureihe - ein Kombi-Coupé auf 1800 E-Basis, präsentiert wurde. Trotz des hohen Preises wurde das auch als „Schneewittchensarg“ bezeichnete Fahrzeug in den USA ein Verkaufserfolg, während in Europa die Nachfrage begrenzt blieb. Nachdem in den USA im Jahre 1974 neue Sicherheitsvorschriften in Kraft traten entschloss sich Volvo, die Produktion des 1800 ES zum Herbst 1973 einzustellen. Die zur Erfüllung der Vorschriften notwendigen Änderungen wären zu umfangreich gewesen. Nach Veröffentlichung dieser Entscheidung steigerte sich die Nachfrage derart, dass die gesamte restliche Produktioninnerhalb weniger Wochen ausverkauft war. Es wurden lediglich 8078 Kombi-Coupés hergestellt. Übrigens hält den Kilometerrekord für Pkw mit mehr als 4,8 Millionen Kilometern Laufleistung ein 1800'er, wobei noch keineaußergewöhnlichen Reparaturen an dem originalen Motor, dem Getriebe und den Achsen vorgenommen wurden. Bis zu seinem Tode fuhr der Erstbesitzer, Irv Gordon, täglich mit dem Auto, das zum Zeitpunkt seines Ablebens ca. 5,2 MillionenKilometer auf dem Tacho hatte!

Der hier angebotene P1800 war augenscheinlich lange in Schweden zugelassen, bevor er nach Deutschland kam und von einem pensionierten Kfz.-Meister aufwändig und mit viel Liebe zum Detail komplett restauriert wurde. Sowohl die Haupt-und Abgasuntersuchung als auch das Gutachten für das H-Kennzeichen wurden mit Bravour bestanden und der Volvo fährt sich ausgezeichnet. Ich freue mich, Ihnen einen phantastischen Schneewittchensarg bei mir zeigen zu dürfen.

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Ablage-Paket, Cool & Media-Paket, Komfort-Paket, Kraftstofftank vergrößert, LED & Sensor-Paket, Metallic-Lackierung, Rückfahrkamera, Airbag Beifahrerseite abschaltbar, Airbag Fahrer-/Beifahrerseite, Außentemperaturanzeige, Blinkleuchten seitlich Weiß, Design- und Ausstattungslinie passion, Getriebe 6-Gang - Doppelkupplungsgetriebe DCT, Isofix-Aufnahmen für Kindersitz, Karosserie 5-türig, Knieairbag Fahrerseite, Kopf-Airbag-System/Seitenairbag, Motor 1,0 Ltr. - 52 kW KAT, Schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 6, Seitenfenster hinten ausstellbar, Sitzbezug/Polsterung Stoff, Sitzlehne vorn rechts umklappbar, Start/Stop-Anlage, Steckdose (12V-Anschluß), Warnanlage/Statusanzeige für Sicherheitsgurte im Fond

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Fahrassistenz-System Agility Select/Dynamic Select (Fahrmodusschalter), Fernlichtassistent Adaptive plus, Getränkehalter vorn, Innenraumlicht-Paket, Kraftstofftank vergrößert, Designo Metallic-Lackierung, PRE-SAFE-System, Smartphone integriert, Spiegel-Paket, Windschott (Netz), Zeituhr analog, Überrollbügel Aluminium, Adaptives Bremslicht, aktive Motorhaube, Antriebs-Schlupfregelung (ASR), Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, Außenspiegel Wagenfarbe, Außentemperaturanzeige, Blinkleuchte in Außenspiegel integriert, Edelstahlpedale Sportdesign, Auffahrwarnsystem mit Bremsfunktion (Collision Prevention Assist), Fernentriegelung Heckdeckel, Feststellbremse elektrisch, Heckleuchten LED, Infotainment-System Remote Online, Zierteile Aluminium mit Carbonschliff, Innenhimmel schwarz, Klimaautomatik (Thermatic), Knieairbag, Kommunikationsmodul (LTE) Vorbereitung Mercedes me connect, Kopfstützen vorn NECK-PRO, Mittelkonsole vorn mit Rollo, Modellpflege mit Code, Motor 1,6 Ltr. - 115 kW KAT, Panorama-Variodach elektrisch, Schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 6d-TEMP, Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht, Seitenairbag (Sidebag) vorn, Sitze höhenverstellbar, Sitzbelegungserkennung für Airbag Beifahrerseite, Sportsitze vorn, Türgriffe außen Wagenfarbe

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Bei der Vorstellung der neuen Citroen-Limousine auf dem Pariser Autosalon am 5. Oktober 1955 wurden angeblich bereits am Abend des ersten Tages über 12.000 Bestellungen gezählt. Die Limousinen der DS-Modelle waren ab 1964 auch als Luxusversion „Pallas“ erhältlich. Der Aufbau der Karosserie unterschied sich von nahezu allen anderen Pkw dieser Zeit, denn Teile wie Kotflügel, Hauben, Türen und Dach waren mit dem Rahmen verschraubt. Zum Radwechsel mussten die hinteren Kotflügel nach dem Lösen einer Schraube mit der Andrehkurbel demontiert werden. Das Dach der Limousine besteht zudem aus glasfaserverstärktem Kunststoff, während Stoßstangen und Zierleisten aus rostfreiem Stahl und Aluminium gefertigt wurden. 1967 wurde die Frontpartie umfangreich aufgewertet und alle D-Modelle erhielten nun Doppelscheinwerfer hinter einer Glasfront. Bei den teureren Modellen mit Kurvenlicht schwenkten die Fernscheinwerfer synchron zum Lenkeinschlag mit.

Einzigartig für die damalige Zeit war die hydropneumatische Federung, mit der sich die Bodenfreiheit regulieren ließ. Bei abgestelltem Motor senkt sich das Fahrzeug durch den nachlassenden Druck in der Hydropneumatik langsam bis auf die tiefste Stellung ab, die Karosserie sitzt dann auf Gummipuffern auf. Startet man den Motor, so hebt sich der Wagen um mehrere Zentimeter in die Höhe. Die Hydropneumatik arbeitet automatisch als Niveauregulierung und hält die Bodenfreiheit sowohl bei unterschiedlicher Beladung als auch bei wechselnden Fahrzuständen konstant. Über einen Hebel lassen sich die normale Fahrhöhe, zwei höhere Fahrstellungen und eine Reparaturhöhe wählen sowie das Fahrzeug manuell auf die Ruhestellung absenken. Aufgrund dieser Fähigkeit wurde die DS ohne Wagenheber, aber mit Unterstellbock, ausgeliefert. Übrigens waren die D-Modelle einer der ersten Serienwagen mit den vom Citroën-Eigentümer Michelin entwickelten Gürtelreifen ausgestattet.

Die hier angebotene "Göttin" war viele Jahre im Privatbesitz eines anerkannten DS-Spezialisten im Ruhrgebiet, wo sie vor vielen Jahren aufwändig und ohne Rücksicht auf Kosten restauriert wurde. Bevor sie im Jahre 2017 in Sammlerhand ging bewertete ein Gutachter die DS bei KM-Stand 93.602 mit der Note 1-. Es wurde seinerzeit ein Wiederherstellungswert von 75.000 € bis 80.000 € geschätzt (das ist der der Preis, der aufgebracht werden muss, um unter Berücksichtigung des Erwerbs des Basisfahrzeuges und der Beschaffung oder Anfertigung der verwendeten Teile die Wiederherstellung des zu bewertenden Fahrzeuges sicherzustellen). Aufgrund des hervorragendenFahrzeugzustandes ist davon auszugehen, dass der angegebene KM-Stand der tatsächlichen Laufleistung entspricht. Die technische Pflege wurde auch weiterhin bei der Fachfirma vorgenommen, so dass keinerlei Wartungsstau vorliegt und die DS sofort einsatzbereit ist.

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Die Baureihe E28 wurde von 1981 bis 1987im BMW-Werk Dingolfing und später im Werk Rosslyn/Südafrika produziert. Sie gilt als Weiterentwicklung des Vorgängers, von dem einige charakteristische Konstruktionsmerkmale übernommen wurden. Neben technischen Weiterentwicklungen wie Bordcomputer, Fahrerairbag oder ABS waren auch die auf geringenKraftstoffverbrauch ausgelegten Diesel- und eta-Modelle neu im Programm. Rückblickend wird der E28 als solide konstruiertes, robustes und rostbeständiges Fahrzeug bewertet. Für BMW war der E28 ein wirtschaftlicher Erfolg.

Ab 1985 konnten einige Motorvarianten auch mit Katalysator geordert werden. Dies betraf zunächst auch den 525e und den 520i. Da bleifreies Benzin zunächst nur als Normalbenzin mit 91 ROZ verfügbar war, waren alle werksseitig mit Katalysator ausgerüsteten oder für den nachträglichen Katalysatoreinbau vorbereiteten Modelle dafür ausgelegt und deshalb mit niedriger verdichtenden Motoren ausgestattet. Das eta-Konzept mit großem Hubraum, niedriger Drehzahl und geringem Verbrauch endete schließlich 1987, wurde in Amerika aber weiter angeboten.

Der hier angebotene 525e war zunächst ein Vorführwagen eines kleinen BMW-Händlers und ging danach für viele Fahre in Familienbesitz. Hier wurde er gehegt und gepflegt und schließlich als Schönwetterauto für gelegentliche Ausfahrten eingesetzt, bevor er in Sammlerhand weitergegeben wurde. Der Karosseriezustand ist außergewöhnlich gut und Rost oder Beulen sucht man hier vergebens.

Im Jahreswagenzustand befindet sich die tier-und nikotinfreie Innenausstattung mit makellosem Dachhimmel, perfektem Armaturenbrett und nahezu neuwertigen Polstern. Alle Schalter und Hebel verrichten einwandfrei ihren Dienst und man sieht dem Auto den fürsorglichen Umgang in vielen Details an. Selbst Koffer-und Motorraum hinterlassen einen äußerst gepflegten Eindruck. Auch die Verglasung ist beanstandungslos.

Der E28 fährt sich phantastisch, so, wie man es von einem BMW erwartet. Nichts klappert oder vibriert und der seidenweiche Sechszylinder verrichtet seinen Dienst lautlos, komfortabel und sparsam - man glaubt gar nicht, in einem fast 40 Jahre alten Auto zu fahren. Zahlreiche Servicerechnungen und ältere TÜV-Belege dokumentieren exakt den originalen KM-Stand. Der Zahnriemen wurde vor wenigen KM gewechselt und das H-Kennzeichen bereits mit Bravour bestanden, so dass dieser schöne 525e sofort einsatzbereit ist.

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Aktive Sitzbelüftung vorn, Audio-Navigationssystem Professional, CD-Wechsler, Frontscheibe getönt (mit Bandfilter oben), Innenausstattung Edelholz Esche, Isofix-Aufnahmen für Kindersitz, Klimaautomatik erweiterter Umfang, LM-Felgen 8x18 (Sternspeiche 175), MD-Laufwerk (Mini-Disc), Metallic-Lackierung, Park-Distance-Control (PDC), Schiebe-/Hebedach elektrisch (Glas), Polsterung Leder Nasca, Soft-Close-Automatik für Türen und Kofferraum/Heckklappe, Sonnenschutzrollo Heckscheibe elektr. und Seitenscheiben mech., TV-Funktion bei Navigationssystem, 3. Bremsleuchte, Airbag Fahrer-/Beifahrerseite, Automatische Stabilitäts-Control und Traktion (ASC + T), Außen-/Innenspiegel mit Abblendautomatik, Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, Blinkleuchten Weiß, Drehzahlmesser, Klimaautomatik mit automatischer Umluft-Control, Kopf-Airbag-System hinten, Kopf-Airbag-System vorn, Kopfstützen hinten elektrisch verstellbar, Lenksäule elektrisch verstellbar, Leuchtweitenregelung, Mittelarmlehne hinten, Motor 4,0 Ltr. - 225 kW V8 KAT, Reserverad in Fahrbereifung, Seitenairbag hinten, Seitenairbag vorn, Stoßfänger Wagenfarbe, Verglasung grün getönt, Japan-Import (schon in BRD zugelassen)

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Er ist treuer Begleiter über lange Jahre hinweg, ob als Taxi, zuverlässiger Gefährte für lange Reisen oder Kilometerkönig in jahrelangem Erstbesitz. Der 124'er offenbart so gut wie keine Schwächen und gilt in fachkundigen Oldtimerkreisen mittlerweile als Germanys next Top-Model. Seine ungewöhnlich lange Produktionszeit von 13 Jahren ist ein klares Indiz für die fortschrittliche Konstruktion, nicht nur durch den späteren Einsatz von Vierventilmotoren, auch bei den Fünf-und Sechszylinder-Dieselversionen. Es gab unglaubliche 20 Motorvarianten von 72 bis 326 PS und Laufleistungen von nahezu einer Millionen Kilometer waren nicht unüblich.

Die aufwändig gebaute Raumlenkerachse übertraf in der Fahrdynamik die Schräglenkerkonstruktion deutlich, ohne im Federungskomfort schlechter zu sein. Zudem sorgte die ausgefeilte Aerofynamik im Vergleich zu dem Vorgänger W123 für geringeren Verbrauch und erstaunliche Höchstgeschwindigkeiten. Der Vierzylinder des 230 E ist sparsam, ausgesprochen langlebig und genügend temperamentvoll - ein absoluter Vernunftmotor, der trotzdem Spaß macht.

Der erste Besitzer (Jahrgang 1924) dieses wundervollen 124'ers bestellte seinen Neuwagen in der Münchener Mercedes-Niederlassung in der Farbkombination 147 (Arktikweiß) mit Stofffpolstern in 066 (Piniengrün). ABS und Abgasreinigungsanlage waren bereits serienmäßig und so begnügte sich der alte Herr mit den Sonderausstattungen 466 (Zentralverriegelung), 531 (Antenne automatisch), 751 (Radio Becker Grand Prix 2000 RDS) und 633 (Leichtmetallräder). Genau 48.788,81 DM musste er überweisen, bevor er sein Wunschauto in Empfang nehmen konnte.

Als Besitzer eines kleinen Hotels wurde der Mercedes nur zu besonderen Anlässen und Kurzurlauben in der Umgebung gefahren. Er wurde über all die Jahre als Garagenwagen gehegt und gepflegt und man sieht ihm den liebevollen Umgang und die pflegliche Behandlung in allen Details an. Es gibt weder Kratzer noch Beulen, geschweige denn Rost und bei schlechtem Wetter und im Winter wurde der Wagen nicht gefahren. Die Wagenheberaufnahmen sind in perfekter Verfassung , denn vor Jahren wurde der 230'er hohlraumversiegelt und mit Unterbodenwachs versehen. Auch die Verglasung ist ohne jede Beanstandung und sowohl die Michelin-Bereifung als auch die Felgen zeigen keine Gebrauchsspuren.

Im Jahreswagenzustand präsentiert sich die tier-und nikotinfreie Innenausstattung. Ob Dachhimmel, Polster, Armaturenbrett oder Holzapplikationen, es gibt kaum Gebrauchsspuren und es ist fraglich, ob auf den hinteren Sitzen schon jemand gesessen hat. Sämtliche Zeiger und Instrumente leuchten in kräftigem orange und man hat nie das Gefühl, in einem fast 35 Jahre alten Oldtimer zu sitzen.

Das Fahren mit diesem aussergewöhnlichen Auto bereitet große Freude, denn der Komfort setzt auch heute noch Maßstäbe. Nichts klappert oder vibriert, alle Schalter verrichten einwandfrei ihren Dienst und die einschlägige Fachpresse bezeichnete den 124'er wegen der überragenden Verarbeitungsqualität seinerzeit als den "letzten echten Mercedes".

Inzahlungnahme und bundesweite Anlieferung gegen Kostenerstattung möglich! Sofortankauf sehr gut erhaltener Young-/Oldtimer zum fairen Preis incl. Sofortabholung und Abmeldung! Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Besuch auf www.oberschulte.com

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Die Baureihe W126 wurde in seiner zwölfjährigen Produktionszeit - ein sehr langer Modellzyklus bei Großserienfahrzeugen - ständig verbessert und weiterentwickelt. Modelle, die bis August 1985 gebaut wurden, nannte man die sogenannte 1. Serie. Danach erfuhr der 126'er eine umfangreiche Modellpflege, weshalb man ab diesem Bauzeitpunkt von der 2. Serie spricht. Bei der Entwicklung konzentrierte man sich auf sicherheitstechnische Details und die Senkung des Fahrzeuggewichtes. Durch eine strömungsgünstige Form mit einem CW-Wert von 0,36 statt 0,41 sowie leichtere Bauweise konnte der Verbrauch der Baureihe 126 gegenüber dem Vorgängermodell W 116 um über 10 % gesenkt werden. Die Karosserie wurde mit Hilfe von Rechnern konstruiert (CAD), wobei einige Teile aus Titan, Vanadium und Niob legierten Stählen bestanden, die bei geringerem Gewicht die gleiche Festigkeit wie herkömmliche Bleche boten. Die ersten Fahrzeuge der Nullserie wurden im Februar 1979 fertiggestellt und letzten Erprobungsfahrten unterzogen.

Ein Chefarzt (Jahrgang 1927) bestellte diesen 420'er in der Niederlassung Kassel mit der Farbkombination 147/973 (Arktikweiß/Velours Brasil) und den Zusatzausstattungen 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 440 (Tempomat), 471 (Antischlupfregelung ASR), 506 (Aussenspiegel beheizbar und rechts elektrisch verstellbar), 534 (Antenne mechanisch), 570 (Armlehne klappbar vorn), 584 (elektrische Fensterheber vorn), 590 (wärmedämmendes Glas rundum) und 620 (Fahrzeug mit Katalysatortechnik). Nach wenigen Monaten entschied er sich dann für einen 500'er und der Wagen ging an einen Unternehmer in Kassel, der das Fahrzeug als Wochenend-und Schönwetterauto wenig, aber regelmäßig nutzte. Erst im Jahre 2022 ging der 420'er dann in Sammlerhand, wo er weiterhin zu Treffen und Oldtimerveranstaltungen gefahren wurde.

Wegen der fürsorglichen Behandlung und der stetigen Garagenunterbringung ist die Karosserie rostfrei und auch die Wagenheberaufnehmen präsentieren sind in einwandfreien Zustand. Kratzer oder Beulen sucht man ebenso vergebens und selbst die originalen 15 Loch-Leichtmetallfelgen sind neuwertig und ohne jeglichen Bordsteinkratzer. Der Unterboden wurde vor einiger Zeit professionell gereinigt und gewachst, die Bereifung ist ohne Beanstandung und auch die H-Abnahme (192 € Kfz.-Steuer jährlich) wurde bereits erledigt.

Mit dem herrlichen Achtzylinder-Motorgeräusch bereitet das Fahren viel Freude und der Komfort ist auch heute noch außerordentlich. Zahlreiche Stemel im Serviceheft und einige Rechnungen dokumentieren exakt den originalen KM-Stand, den man dem Auto auch anmerkt. Nichts klappert oder quietscht, die Klimaanlage verrichtet einwandfrei ihren Dienst und man eigentlich nie das Gefühl, in einem fast 40 Jahre alten Auto zu sitzen. Vor wenigen Tagen wurde ein sehr umfangreicher Service durchgeführt, sämtliche Flüssigkeiten gewechselt und die Haupt-und Abgasuntersuchung ohne jeglichen Mangel bestanden - der Prüfingenieur war absolut begeistert von diesem Wagen!

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Jahreswagenzustand. Ob Dachhimmel, Armaturenbrett, Polster oder Türverkleidungen, man entdeckt keinen Mangel oder Verschleiß. Auf der hinteren Rückbank hat wahrscheinlich noch nie jemand gesessen und ob der Kofferraum jemals benutzt wurde ist unwahrscheinlich. Die Zeiger der Instrumente leuchten immer noch in kräftigem orange und alles fühlt sich straff und unverbraucht an. Ich freue mich, Ihnen einen phantastischen 126'er in meiner Ausstellung zeigen zu dürfen.

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Der Audi 80 war der Vorgänger des Modells A4 B5, wobei die ausgewogene Karosserieform und die Proportionen beibehalten wurden. Um den cW-Wert von 0,29 zu erreichen wurde die Frontpartie mit den Scheinwerfern runder gestaltet und die Stossfänger geändert. Die Heckpartie war dagegen klar begrenzt und bekam neue Rückleuchten. Der Audi A4 B5 zeichnet sich durch eine excellente Karosseriequalität aus und hat dank Vollverzinkung keine Rostprobleme. Dadurch hebt er sich von zahlreichen Konkurrenten aus dieser Bauzeit ab. Die Technik ist ausgesprochen robust und die zuverlässigen Motoren erreichen bei guter Wartung äusserst hohe Laufleistungen.

Eine erste große Modellpflege Ende 1996 brachte dann verschiedene Änderungen mit sich: Die Rückleuchten erhielten ein neues Design, an den Türen befinden sich jetzt Stoßleisten oberhalb der Schweller und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung nutzte nun Funk statt Infrarotlicht. Außerdem wurde das Heizungs- und Belüftungssystem durch eine Umluftfunktion erweitert und Seitenairbags waren nun serienmäßig. Die Karosseriesteifigkeit wurde zudem durch den Einbau von Querstreben deutlich verbessert.

Der hier angebotene 1.8T ist aus 1. Hand (Jahrgang 1937) und befindet sich in einem phantastischen Zustand. Die Karosserie hat weder Kratzer noch Beulen und man sieht dem Auto die dauerhafte Garagenunterbringung in allen Details an. Im Winter und bei schlechtem Wetter wurde der Wagen nicht gefahren. Sämtliche Inspektionen wurden regelmäßig durchgeführt, der Zahnriemen und die Bereifung erneuert und es steht kein Reparaturbedarf an. Der Audi fährt sich makellos und ist flott und sparsam.

Auch die tier-und nikotinfreie Innenausstattung ist perfekt erhalten und war stets mit Schonbezügen versehen. Alle Schalter und Hebel verrichten anstandslos ihren Dienst und auf der Rückbank hat wohl noch nie jemand gesessen. Selbst der Kofferraum sieht neuwertig aus und man merkt dem Wagen die liebevolle Pflege und den fürsorglichen Umgang in allen Belangen an. Die Übergabe erfolgt mit komplettem Bordbuch und vollständigem Schlüsselsatz.

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Auf der IAA in Frankfurt wurde im Jahre 1991 eine fünfte Karosserievariante der sogenannten Mittleren Klasse vorgestellt. Nach 20 Jahren gab es nun endlich wieder ein viersitziges Cabriolet, bei dessen Entwicklung das Coupé als Grundlage diente. Für nahezu alle tragenden Teile wurde hochfestes Stahlblech verwendet und sämtliche stark belasteten Karosseriebereiche wurden mit zusätzlichen Verstärkungen versehen.Mehr als 130 kg zusätzliches Blech waren erforderlich, um die fehlenden 28 kg des Coupé-Dachs zu kompensieren. Schließlich konnte eine Verwindungssteifigkeit präsentiert werden, die der Limousine kaum nachstand. Zudem konnten Karosserieschwingungen durch den Einsatz von Schwingungstilgern im linken Dämpferbein, im Dachrahmen sowie in den Kofferraummulden deutlich reduziert werden.

Das voll versenkbare Stoffverdeck war derart durchdacht, das es in versenktem Zustand lediglich ca. 80 ltr. des Kofferraumvolumens einnahm, so daß dieser immer noch großzügig bemessen war. Die große gläserne heizbareHeckscheibe war durch einen Doppelrahmen bündig mit der Außenhaut verschraubt und bot bot klare Sicht nach hinten. Die elektrohydraulische Verdeckbetätigung arbeitete mit 180 bar Druck sowie sechs Hyraulikzylindern, deren Einheit in der rechten Kofferraummulde untergebracht war.

Der hier angebotene 200'er war zunächst einige Monate als Vorführwagen des ausliefernden Mercedes-Händlers zugelassen, bevor er an die letzte und einzige Besitzerin (Jahrgang 1948) verkauft wurde. Die Dame nutzte das Cabriolet nur zu Kurzurlauben und Ausflügen in der sauerländischen Umgebung und ließ den Wagen bei schlechtem Wetter oder im Winter in der Garage. Entsprechend ist der Zustand auch noch nach über 30 Jahren, denn Rost, Beulen oder Kratzer sucht man hier vergebens. Selbst die Felgen sind frei von jeglichem Bordsteinkontakt, das Verdeck ist perfekt erhalten und auch die Wagenheberaufnahmen befinden sich im Auslieferungszustand. Genauso wie die tier-und nikotinfreie Innenausstattung mit dem makellosen Armaturenbrett, den einwandfreien Polstern und den kräftig orangefarbenen Zeigern der Instrumente. In vielen Details sieht man diesem Auto den fürsorglichen Umgang an.

Das Cabriolet fährt sich mit dem 5-Gang Schaltgetriebe flott und sparsam. Aktuell wurde eine umfangreiche Inspektion durchgeführt und die Bereifung aus Altersgründen erneuert. Einige alte TÜV-Berichte dokumentieren exakt den niedrigen KM-Stand und die Haupt-und Abgasuntersuchung wurde ohne jeglichen Mangel bestanden. Wegen der Euro2-Einstufung und der äusserst günstigen Unterhaltung wurde bisher auf das Gutachten für das H-Kennzeichen verzichtet, kann aber auf Wunsch jederzeit eingeholt werden.

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Wunderschöner VW LT mit dem 2,4 Ltr. Sechszylinder-Benzinmotor von einer kleinen Freiwilligen Feuerwehr aus Niedersachsen. Das Fahrzeug war bis vor wenigen Wochen noch im Einsatzdienst und verbrachte seine gesamte Zeit in der beheizten Gerätehalle. Entsprechend gut ist sowohl der technische als auch der optische Zustand. Aktuell wurde ein großerService durchgeführt, die Bremsen erneuert und die Reifen ersetzt. Auch die Umschlüsselung vom "Sonder-Kfz Löschfahrzeug" zum "LKW Kasten" wurde ebenso durchgeführt wie die neue Haupt-und Abgasuntersuchung sowie das Gutachten für das H-Kennzeichen. Der LT ist sofort zulassungsbereit!

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Der Z3 war der erste BMW, der ausschließlich außerhalb Deutschlands produziert wurde. Ende September 1995 lief der erste Wagen vom Band. Zunächst wurden Vierzylindermotoren verbaut, bevor BMW die Modellreihe im Jahr 1996 mit einem 2,8 Liter-Sechsylinder erweiterte, der u. a. an breiteren Kotflügeln hinten und zwei Begrenzungsleuchten in der vorderen Stoßstange zu erkennen war. Eine Modellpflege im April 1999 brachte dann verschiedene Änderungen mit sich, u.a. erhielt das Heck eine neue Form mit hochgezogenen Kotflügeln, L-förmigen Rückleuchten und einer geschwungenen Heckklappe. Die verglasten Rundscheinwerfer der Front wurden mit Chromringen eingefasst und bei der Innenausstattung wurden die Instrumente verändert und das Verdeck mit einem zusätzlichen Innenverdeck versehen. Im Juni 2000 folgte dann auf der Z3 Roadster 3.0i und ersetzte die 2.8i-Version.

Der hier präsentierte 3.0i war zunächst ein Direktionswagen der BMW AG. Die seltene Außenfarbe "Sterlinggrau-Metallic" harmoniert prächtig mit den schwarzen Ledersitzen. Mit den Extras Überrollschutzsystem, Radio BMW Business RDS, dynamischer Stabilitätskontrolle DSC, LM Sternspeiche 95, Frontscheibenwaschdüsen beheizt, Grünkeil-Frontscheibe, elektrischer Verdeckbetätigung, Velours-Fussmatten, M Lederlenkrad und Individual weißen Blinkleuchten ist das Auto bestens ausgestattet.

Nach gut einem Jahr wurde der Z3 dann an die zweite Besitzerin übergeben. Diese hat sich mit dem Auto einen Traum erfüllt und nutzte es ausschließlich als Schönwetterauto mit Saisonkennzeichen. Selbst Regen hat der Roadster nie gesehen und durch die dauerhafte Garagenunterbringung befindet er sich im Jahreswagenzustand. Der originale KM-Stand ist durch alte TÜV-Berichte exakt dokumentiert. Aktuell wurde die Bereifung aus Altersgründen erneuert und ein umfangreicher Service durchgeführt. Die Haupt-und Abgasuntersuchung ist ohne jegliche Beanstandung erfolgt und der Prüfingenieur war mehr als beeindruckt!

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Von 1984 bis 1997 wurde die Baureihe W124 gebaut und von Daimler-Benz als "mittlere Baureihe" bezeichnet. Um die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen gab es nun den längenvariablen Einarmwischer, der 86 % der Scheibe wischt, und die Raumlenkerhinterachse, die bereits bei dem 1982 erschienenen W 201 erstmals verbaut wurden. Eine erste Modellpflege (die sogenannte MoPf1) zeigte der Hersteller dann im September 1989 auf der Frankfurter IAA. Im Vordergrund standen hierbei u.a. stilistische Modifikationen an der Karosserie und die Neugestaltung des Innenraumes. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Typen waren die seitlichen Flankenschutz-Leisten, auch Sacco-Bretter genannt. An deren Oberkante befanden sich nun schmale Zierleisten aus poliertem, rostfreien Stahl, die sich auf der Oberseite von Bug-und Heckschürze fortsetzten und den vielfach vermissten Chromglanz nach langer Enthaltsamkeit in dezenter Form zurückbrachten. Die Außenspiegelgehäuse waren nun in Wagenfarbe lackiert und die Innenausstattung hatte hinten verbesserte Einzelsitze und Türverkleidungen mit Holzeinfassungen.Die einschlägige Motorpresse sprach seinerzeit aufgrund der excellenten Qualität dieser Baureihe von dem "besten Mercedes, der je gebaut wurde".

Zum Modelljahr 1993 wurden die Motoren dann zu Vierventilern umkonstruiert. Die in dieser Zeit produzierten 124'er gehörten zu den besonders begehrten Fahrzeugen, denn sie waren mit den stärkeren und sparsameren Motoren versehen, hatten aber noch die "alten" Karosseriemerkmale mit den gelben Blinkern vorne, dem Mercedesstern auf dem Kühlergrill und den herkömmlichen Rückleuchten.

Der erste Besitzer dieses angebotenen 220'ers war Mercedes-Angehöriger und bestellte seinen Wagen in der eleganten Farbkombination 199/371 (Blauschwarz-Metallic/Stoff Karo schwarz). Mit den Extras 240 (Aussentemperaturanzeige), 260 (Wegfall des Typenkennzeichen auf Heckdeckel, 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 430 (Kopfstützen im Fond), 537 (Radioantenne mechanisch), 593 (Wärmedämmendes Glas rundum), 620 (Abgasreinigungsanlage Katalysator), 652 (Leichtmetallräder) sowie Heckrollo und klassischem Blaupunkt Heilbronn SQM39 war der Wagen gut ausgestattet und wurde als Jahreswagen an den Zweitbesitzer (Jahrgang 1940) verkauft.

Man sieht dem Schönwetterauto die fürsorgliche Pflege und die dauerhafte Garagenunterbringung in vielen Details an: die Karosserie und der Unterboden sind augenscheinlich rostfrei, die Verglasung sowie die Wagenheberaufnahmen sind perfekt erhalten und selbst die Leichtmetallräder zeigen keinerlei Bordsteinkontakt. Im Laufe der Jahre wurde eine abnehmbare Anhängekupplung nachgerüstet, die für einen kleinen Gartenanhänger gedacht war, aber aus Altersgründen kaum benutzt wurde. Die Bereifung wurde aktuell mit einem Markenfabrikat erneuert.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung präsentiert sich im Jahreswagenzustand. Vom Dachhimmel über das Armaturenbrett bis hin zu den Polstern zeigt sich keinerlei Verschleiß und selbst die Zeiger der Armaturen leuchten noch in kräftigem orange. Alles fühlt sich straff und unverbraucht an und man kann kaum glauben, in einem über 30 Jahren Oldtimer zu sitzen.

Das Fahren mit diesem 220 E ist eine wahre Freude und das 5 Gang-Schaltgetriebe passt hervorragenden zu dieser Motorisierung. Nichts klappert oder vibriert und die Fahrleistungen sind flott - und das bei geringem Verbrauch. Viele Rechnungen und ältere TÜV-Berichte sowie Aufzeichnungen im Serviceheft belegen exakt den originalen KM-Stand. Ein neuer Service wurde jetzt durchgeführt und der 124'er bestand die Prüfung für das H-Kennzeichen mit Bravour. Die Übergabe erfolgt mit kompletten Schlüsselsatz und vollständigem Bordbuch.

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Shadow-Line Hochglanz, Comfort-Paket, Driving Assistant, Fzg. ohne Modell-Schriftzug, Heckspoiler (M-Technic), HiFi-Lautsprechersystem, Kraftstofftank vergrößert, LM-Felgen 8x18 (Doppelspeiche 819 M, Bicolor, Orbit-Grau), Metallic-Lackierung Melbourne Rot, Parkassistent-Paket, Ablage-Paket, Aerodynamik-Paket M-Technic, Airbag Beifahrerseite abschaltbar, Anhänger-Stabilisierungs-Programm (ASL), Ausstattungs-Paket ConnectedDrive Services, Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, BMW Live Cockpit Professional, Dachhimmel Anthrazit (BMW Individual), Diebstahlsicherung für Räder (Felgenschlösser), Dynamische Stabilitäts-Control (DSC) mit erweitertem Umfang, Dynamische Tractions Control (DTC), Elektron. Sperrdifferential, Active Guard Plus (Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung), Fahrerlebnisschalter, Performance Control, Fensterheber elektrisch vorn + hinten, Fußmatten Velours, Getriebe 7-Gang - Doppelkupplungsgetriebe mit Steptronic, Heckleuchten LED, Interieurleisten Illuminated Boston, Isofix-Aufnahmen für Kindersitz an Rücksitz, Kopf-Airbag-System hinten, Kopf-Airbag-System vorn, Lenksäule mechan. verstellbar, Licht-Paket, Otto-Partikelfilter (OPF), Parkbremse elektrisch, Personalisierungssystem (Personal Profile), Rücksitzlehne geteilt/klappbar, Scheibenwaschdüsen heizbar, Seitenairbag vorn, Sport-Fahrwerk (M-Technic), Sportlenkung (M-Technic), Start-Stop-Knopf, Warndreieck, Wärmeschutzverglasung getönt, Neuwagen Anschlussgarantie bis 05/2029

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Die Baureihe 124 wurde von 1984 bis 1997 gebaut und von Daimler-Benz als "mittlere Baureihe" bezeichnet. Im September 1989 zeigte der Hersteller auf der Frankfurter IAA die sogenannte erste Modellpflege ( Mopf1 ). Im Vordergrund standen hierbei u.a. stilistische Modifikationen an der Karosserie und die Neugestaltung des Innenraumes. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Typen waren die seitlichen Flankenschutzleisten, auch Sacco-Bretter genannt. An deren Oberkante befanden sich nun schmale Zierleisten aus poliertem, rostfreien Stahl, die sich auf der Oberseite von Bug-und Heckschürze fortsetzten und den vielfach vermissten Chromglanz nach langer Enthaltsamkeit in dezenter Form zurückbrachten. Die Außenspiegelgehäuse waren nun in Wagenfarbe lackiert und die Innenausstattung hatte hinten verbesserte Einzelsitze und Türverkleidungen mit Holzeinfassungen.

Der erste Besitzer war Mercedes Benz-Werksangehöriger und bezahlte unter Berücksichtigung seines 21,5%igen Mitarbeiter-Rabattes exakt 41.943,11 für seinen 200 D. Als Außenfarbe wählte er 744 (Brillantsilber-Metallic) mit Polstern 061 (Stoff schwarz) und den Sonderausstattungen 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 466 (Zentralverriegelung), 428 (Getriebe mechanisch 5-Gang), 430 (Kopfstützen im Fond), 451 (Drehzahlmesser), 537 (Antenne mechanisch mit Frontlautsprechern), 550 (Anhängevorrichtung abnehmbar), 591 (wärmedämmendes Glas rundum) und 620 (Abgasreinigungsanlage).

Der 124'er wurde wenig gefahren und schließlich in der kleinen Sammlung der Familie behalten, wo nur noch Bewegungsfahrten in der oberbayerischen Heimat unternommen wurden. Vor wenigen Monaten wurde der Wagen dann an den Zweitbesitzer verkauft, der aus gesundheitlichen Gründen jetzt aber nicht mehr Autofahren kann. Der Wagen hat keinerlei Standschäden und verfügt bereits über das H-Kennzeichen, das außerordentlich günstige Unterhaltskosten garantiert. Zudem existiert ein Bewertungsgutachten von Februar 2025 mit der Zustandsnote 1-!

Sowohl die Karosserie als auch die Wagenheberaufnahmen sind in einwandfreiem Zustand. Der 200 D wurde immer penibel gepflegt und war stets in einer beheizten Halle untergebracht. Somit ist das Auto augenscheinlich rostfrei und den Unterboden ziert immer noch der gelbe Wachs, der seinerzeit werksseitig aufgetragen wurde. Selbst die Radzierringe zeigen keinerlei Bordsteinkontakt und die Bereifung wurde kürzlich aus Altersgründen durch ein Markenfabrikat ersetzt.

Der 124'er fährt sich beanstandungslos, nichts bklappert oder vibriert und man ist überrascht, wie flott und komfortabel sich ein 200 D bewegen lässt. Das 5 Gang-Schaltgetriebe harmoniert prächtig mit dem Dieselmotor und sorgt für einen sehr sparsamen Verbrauch. Sämtliche Schalter und Hebel verrichten einwandfrei ihren Dienst und einige abgestempelte Inspektionen im Serviceheft sowie Rechnungen, Belege und TÜV-Berichte dokumentieren exakt den originalen KM-Stand.

Tier-und nikotinfrei präsentiert sich die Innenausstattung ebenfalls in hervorragendem Zustand. Polster, Armaturenbrett und Dachhimmel sind ebenso makellos wie die Türverkleidungen. Selbst die Zeiger der Instrumente leuchten noch in kräftigem orange. Alles fühlt sich straff und unverbraucht an man versteht die einschlägige Fachpresse, die den 124'er Ende der 80'er Jahre als vielleicht "besten Mercedes, der je gebaut wurde", bezeichnete.

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Die Baureihe 140 wurde im März 1991 als Nachfolger der Baureihe 126 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt und als Limousine, verlängerte Limousine und Coupé angeboten. In die Entwicklung wurden etwa 3 Milliarden DM investiert. Als Antwort auf den zeitgleich vorgestellten Lexus und dessen ausgezeichnete Qualität und Ausstattung sah sich Mercedes-Benz gezwungen, kurz vor dem Serienstart Verbesserungen vorzunehmen, um die Marktpositionierung zu festigen. Diese Entscheidung führte zu einer nicht unerheblichen Kostenüberschreitung, worauf der Chefentwickler Wolfgang Peter entlassen wurde. Bei dem hier angebotenen Modell handelt es sich um die erste Serie, bei der in den hinteren Kotflügeln Peilstäbe eingebaut waren, die bei Einlegen des Rückwärtsganges etwa 6,5 cm ausfahren und das Rangieren des großen Fahrzeuges erleichtern.

Genau 110.029,61 DM musste der erste Besitzer (Jahrgang 1929) an die Nürnberger Mercedes-Niederlassung überweisen, bevor er sein Bestellfahrzeug übernehmen konnte. Ausgewählt hatte er die klassische Farbkombination 744 (Brillantsilber-Metallic)/068 (Stoffpolster grau). Als Sonderausstattungen verfügt dieser 300 SE über die Codes 291 (Airbag für Fahrer und Beifahrer), 306 (Aktivkohlefilter), 420 (Getriebe-Automatik 4-Gang), 551 (Einbruch-/Diebstahlwarnanlage), 581 (Klimatisierungsautomatik), 590 (wärmedämmendes Glas), 682 (Feuerlöscher), 750 (Radio Europa 2000 VK), 873 (Sitzheizung vorne) und 882 (Innenraumabsicherung).

Als Wochenend-und Schönwetterauto wurde die S-Klasse wenig gefahren. Nach dem Tod des alten Herren blieb das Auto in der Familie und wurde nur noch sporadisch für Bewegungs-/Oldtimerfahrten aus der beheizten Halle geholt. Es waren niemals Winterräder aufgezogen und der Gesamtzustand ist als außerordentlich gut zu bezeichnen. Die Karosserie ist rostfrei und hat weder Beulen noch Kratzer. Vor wenigen Wochen wurde die Haupt-und Abgasuntersuchung ohne jeglichen Mangel bestanden und das Gutachten für das H-Kennzeichen zugeteilt. Die Reifen wurden hierfür aus Altersgründen erneuert.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Auslieferungszustand und ist perfekt erhalten. Auf der hinteren Sitzbnak hat wahrscheinlich noch nie jemand gesessen und alle Schalter und Hebel funktionieren einwandfrei. Sämtliche Zeiger der Instrumente leuchten noch in kräftigem orange und alles fühlt sich straff und unverbraucht an.

Das Fahren mit dem 140'er ist auch heute noch ein Genuß und ungeheuer komfortabel. Dank der Doppelverglasung dringen kaum Außengeräusche in den Wagen und man schwebt förmlich über die Straßen. Das Inspektionsheft ist voller Stempel und dokumentiert exakt den originalen KM-Stand. Aktuell wurde ein neuer Service durchgeführt und der 300'er ist sofort einsatzbereit.

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Im Jahr 1956 entschloss sich Carl Borgward, ein Coupé zu bauen, von dem dann zunächst vier Prototypen in die Öffentlichkeit gelangten. Schnell war das Interesse der Presse geweckt und einen dieser handgefertigten Prototypen schenkte Borgward seiner Frau zu Weihnachten 1956. Bis in die 80'er Jahre fuhr sie mit dem Auto, von dem letztlich ca. 9.500 Exemplare hergestellt wurden. Der Wagen wirkte lang und elegant, obwohl er mit 4,40 m nicht länger als die Limousine war.

Der Motor, der das Coupé aus 25 km/h im vierten Gang auf die Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h beschleunigte, wurde in Autotests als elastisch und laufruhig herausgestellt. Auf Wunsch war das Coupé mit den zu seiner Zeit beliebten Heckflossen und darin einbezogenen, gegenüber der Serienausführung größeren Blinkern lieferbar. Der Kölner Karosseriebauer Karl Deutsch verwandelte auch dieses Modell in ein Cabriolet, das trotzdem den Schriftzug „Coupé“ am Heck behielt und zwischen 15.600 und 17.000 DM kostete.

Ursprünglich aus adeligem Vorbesitz stammend gelangte dieses wundervolle Coupé Anfang der 2000'er Jahre in den Besitz der Inhaberin eines bedeutenden Stahlbauunternehmens in Norddeutschland. Eine Fotodokumentation zeigt die vollständige Restauration des Wagens, die von dem ausgewiesenen Borgward-Spezialisten "Automobiliar Schreiber" aus Vilsbiburg ohne Rücksicht auf Kosten und in Perfektion vorgenommen wurde. In dem Restaurationsvertrag wurde schriftlich vereinbart, dass dieses Fahrzeug "komplett auf neuwertigenZustand restauriert wird". Knapp 20 Jahre später wurde das Coupé schließlich an einen Sammler verkauft, der nun ein anderes Projekt begonnen hat.

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