Bitte vereinbaren Sie unbedingt vor Ihrer Anreise einen Besichtigungstermin. 

Als Nachfolger der Baureihe W123 wurde die Produktion der W124 Limousine im Jahr 1984 gestartet. Bei Mercedes-Benz wurde sie als mittlere Baureihe bezeichnet, die E-Klassifizierung erfolgte erst mit der zweiten Modellpflege (MoPf2) im Jahr 1993. Schnell zeichnete sich ab, dass der W124 das Potential zum echten Klassiker hat, denn schon während seiner Produktionsphase hatte das Modell den Ruf, der beste Mercedes zu sein, der je gebaut wurde. Seine Erfolgsstory endete in Deutschland erst nach 13 Jahren.

Der erste und einzige Fahrzeughalter (Jahrgang 1939) und seine Ehefrau bestellten sich Ihren Wunschwagen in der klassischen Farbkombination Brillantsilber/Stoff dunkelblau und den Sonderausstattungen 260 (Wegfall des Typenkennzeichen auf Heckdeckel), 291 (Airbag für Fahrer und Beifahrer), 300 (Edelholzbox zwischen den Vordersitzen), 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 430 (Kopfstützen im Fond), 538 (Radioantenne automatisch), 570 (Armauflage vorne), 583 (Fensterheber elektrisch vorn), 593 (Wärmedaemmendes Glas), 620 (Abgasreinigungsanlage), 812 (Hecklautsprecher Stereo), 885 (Infrarot-Schliessanlage mit Fernbedienung und Wegfahrsperre).

Als Inhaber einer kleinen Metzgerei in Bayern hatten sie nicht viel Zeit, mit dem Auto zu fahren. So blieb es bei Wochenendausflügen und Kurzurlauben in der Umgebung. Bei schlechtem Wetter und im Winter wurde der Mercedes nicht gefahren und verblieb in der Garage. Der Karosseriezustand ist hervorragend und man sieht dem Auto die pflegliche Behandlung in jeder Hinsicht an. Vor einiger Zeit wurde zudem der Unterboden professionell gereinigt und mit Schutzwachs versehen. Die Wagenheberaufnahmen sind perfekt und die Bereifung wurde aktuell aus Altersgründen durch ein Markenfabrikat ersetzt. Einige Eintragungen im Serviceheft und ältere TÜV-Berichte dokumentieren exakt den originalen KM-Stand. Das Auto fährt sich hervorragend, nichts klappert und man hat nie den Eindruck, in einem über 30 Jahren Oldtimer zu fahren. Die Haupt-und Abgasuntersuchung wurde im Juli ohne jeglichen Mangel bestanden und das H-Gutachten mit Bravour zugeteilt.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Jahreswagenzustand. Alles fühlt sich straff und unverbraucht an, die Polster und das Armaturenbrett sind ebenso makellos wie der Dachhimmel und die Türverkleidungen. Auf den hinteren Sitzen hat wahrscheinlich noch nie jemand gesessen und selbst der Kofferraum sieht aus wie neu. Die Übergabe erfolgt mit kompletten Bordbuch und vollständigen Schlüsselsatz.

Inzahlungnahme und bundesweite Anlieferung gegen Kostenerstattung möglich! Sofortankauf sehr gut erhaltener Young-/Oldtimer zum fairen Preis incl. Sofortabholung und Abmeldung! Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Besuch auf www.oberschulte.com

Die im Internet gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen des Angebots. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar. Der Verkäufer haftet nicht für Tipp- u. Datenübermittlungsfehler, Änderungen sowie Irrtümer/Eingabefehler. Zwischenverkauf vorbehalten.

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Der BMW 501/502 wurde von September 1954 bis Dezember 1963 ausschließlich mit 2,6 Liter- bzw. 3,2 Liter-V8-Motoren produziert Insgesamt entstanden lediglich 7.200 BMW 502 Limousinen. Wegen der geschwungenen Linienführung wurden sie auch "Barockengel" genannt. Während der 501 mit einem Sechzylinder-Reihenmotor und 2 Litern Hubraum hergestellt wurde hatte der 502'er grundsätzlich einen V8-Motor, zunächst als 2,6 Liter und später als 3.2 Liter mit 160 PS. Es handelte sich um den ersten neu in Deutschland konstruierten Achtzylinder nach dem zweiten Weltkrieg.

Der große BMW war ein repräsentatives Auto und kostete in der 3,2 Liter-Version rund 22.000 DM. Auch Feuerwehren und die Polizei fuhren den BMW 501/502 als Einsatz- bzw. Streifenwagen und die Fa. Binz in Baden-Württemberg baute im Auftrag des Bayerischen Roten Kreuzes sogar einen komfortablen Krankenwagen auf der 502-Basis - es blieb allerdings bei einem Einzelexemplar. Auch sollte ursprünglich eine Pullmann-Version mit Trennscheibe, Sprechanlage und ausklappbarer Schreibplatte gebaut werden, die mit dem Mercedes 300 konkurieren sollte. Bundeskanzler Adenauer konnte allerdings nicht einsteigen, ohne den Hut abzusetzen und entschied sich deshalb weiterhin für den Mercedes.

Die prestigeträchtigen, aber verlustbringenden BMW-Achtzylinder-Modelle waren einer der Gründe dafür, dass BMW Ende der 1950er fast von seinem damaligen Hauptkonkurrenten Daimler-Benz übernommen worden wäre. Kleinaktionäre konnten dies aber in der Hauptversammlung 1959 verhindern. Dem Industriellen Herbert Quandt gelang mit großem finanziellen und persönlichen Engagement schließlich die Sanierung von BMW und bekam als Dank dafür einen BMW-3200-CS-Cabriolet. Wirtschaftlich gesundete BMW dann durch den Erfolg der Isetta, des BMW 700 und der 1961 vorgestellten „Neuen Klasse“.

Im Katalog „Die Auto-Modelle 1963/64“ war über die letzten Barockengel zu lesen: "Die Leistung, Laufruhe, Ausgeglichenheit und Elastizität der Achtzylindermotoren sind enorm. Übermäßig sparsam kann man sie freilich kaum nennen, doch spielt das erfahrungsgemäß in dieser Wagenklasse keine große Rolle. Umso mehr schätzt der Käufer solch repräsentativen Automobils die gediegene und stabile Verarbeitung, wie sie in diesem Maße heutzutage nur noch in seltenen Ausnahmefällen zu finden ist. Entsprechend seiner äußeren Form, über deren Gefälligkeit die Meinungen begreiflicherweise weit auseinandergehen, wirkt der Wagen auch innen recht konservativ. Immerhin: Platz ist weit mehr vorhanden, als man von außen vermuten möchte, und in puncto Bequemlichkeit oder modernerem Zubehör gibt es nur wenig auszusetzen.“

Mein hier angebotener V8 ist technisch und optisch in sehr guten Zustand. Die vorliegenden Fahrzeugbriefe zeigen drei Besitzer, wobei für diese Angabe keine Gewähr übernommen wird. Die letzten Jahre verbrachte das Auto in Sammlerhand und im Laufe der Jahre wurde sehr viel Geld in das Fahrzeug investiert. So wurde in 2022 die komplette Elektrik umfangreich überarbeitet und die Lederausstattung sowie die Teppichböden, der Kofferraumteppich und die Holzapplikationen erneuert. Die Bereifung ist neuwertig und stammt aus dem Jahr 2021. Im gleichen Jahr wurde auch ein original Austauschmotor eingebaut und seitdem ist der große BMW nur wenige tausend Kilometer ausschließlich bei schönem Wetter und zu Oldtimerveranstaltungen gefahren wurden. Es gibt keinerlei Standschäden an dem Fahrzeug und das Fahren bereitet außerordentlich viel Freude. Gerne lade ich Sie zur Besichtigung nach telefonischer Terminabsprache ein.

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Von 1984 bis 1997 wurde die Baureihe W124 gebaut und von Daimler-Benz als "mittlere Baureihe" bezeichnet. Um die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen gab es nun den längenvariablen Einarmwischer, der 86 % der Scheibe wischt, und die Raumlenkerhinterachse, die bereits bei dem 1982 erschienenen W 201 erstmals verbaut wurden. Eine erste Modellpflege (die sogenannte MoPf1) zeigte der Hersteller dann im September 1989 auf der Frankfurter IAA. Im Vordergrund standen hierbei u.a. stilistische Modifikationen an der Karosserie und die Neugestaltung des Innenraumes. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Typen waren die seitlichen Flankenschutz-Leisten, auch Sacco-Bretter genannt. An deren Oberkante befanden sich nun schmale Zierleisten aus poliertem, rostfreien Stahl, die sich auf der Oberseite von Bug-und Heckschürze fortsetzten und den vielfach vermissten Chromglanz nach langer Enthaltsamkeit in dezenter Form zurückbrachten. Die Außenspiegelgehäuse waren nun in Wagenfarbe lackiert und die Innenausstattung hatte hinten verbesserte Einzelsitze und Türverkleidungen mit Holzeinfassungen.Die einschlägige Motorpresse sprach seinerzeit aufgrund der excellenten Qualität dieser Baureihe von dem "besten Mercedes, der je gebaut wurde".

Zum Modelljahr 1993 wurden die Motoren dann zu Vierventilern umkonstruiert. Die in dieser Zeit produzierten 124'er gehörten zu den besonders begehrten Fahrzeugen, denn sie waren mit den stärkeren und sparsameren Motoren versehen, hatten aber noch die "alten" Karosseriemerkmale mit den gelben Blinkern vorne, dem Mercedesstern auf dem Kühlergrill und den herkömmlichen Rückleuchten.

Der erste Besitzer dieses angebotenen 220'ers war Mercedes-Angehöriger und bestellte seinen Wagen in der eleganten Farbkombination 199/371 (Blauschwarz-Metallic/Stoff Karo schwarz). Mit den Extras 240 (Aussentemperaturanzeige), 260 (Wegfall des Typenkennzeichen auf Heckdeckel, 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 430 (Kopfstützen im Fond), 537 (Radioantenne mechanisch), 593 (Wärmedämmendes Glas rundum), 620 (Abgasreinigungsanlage Katalysator) und 652 (Leichtmetallräder) war der Wagen gut ausgestattet und wurde als Jahreswagen an den Zweitbesitzer (Jahrgang 1940) verkauft.

Man sieht dem Schönwetterauto die fürsorgliche Pflege und die dauerhafte Garagenunterbringung in vielen Details an: die Karosserie und der Unterboden sind augenscheinlich rostfrei, die Verglasung sowie die Wagenheberaufnahmen sind perfekt erhalten und selbst die Leichtmetallräder zeigen keinerlei Bordsteinkontakt. Im Laufe der Jahre wurde eine abnehmbare Anhängekupplung nachgerüstet, die für einen kleinen Gartenanhänger gedacht war, aber aus Altersgründen kaum benutzt wurde. Die Bereifung wurde aktuell mit einem Markenfabrikat erneuert.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung präsentiert sich im Jahreswagenzustand. Vom Dachhimmel über das Armaturenbrett bis hin zu den Polstern zeigt sich keinerlei Verschleiß und selbst die Zeiger der Armaturen leuchten noch in kräftigem orange. Alles fühlt sich straff und unverbraucht an und man kann kaum glauben, in einem über 30 Jahren Oldtimer zu sitzen.

Das Fahren mit diesem 220 E ist eine wahre Freude und das 5 Gang-Schaltgetriebe passt hervorragenden zu dieser Motorisierung. Nichts klappert oder vibriert und die Fahrleistungen sind flott - und das bei geringem Verbrauch. Viele Rechnungen und ältere TÜV-Berichte sowie Aufzeichnungen im Serviceheft belegen exakt den originalen KM-Stand. Ein neuer Service wurde jetzt durchgeführt und der 124'er bestand die Prüfung für das H-Kennzeichen mit Bravour. Die Übergabe erfolgt mit kompletten Schlüsselsatz und vollständigem Bordbuch.

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Audiosystem Gamma CD (Radio/CD-Player), Innenausstattung Leder, iPod-Vorrüstung, Metallic-Lackierung, Verdeckbetätigung elektro-hydraulisch, Vorrüstung Mobiltelefon/Handy, Windschott, 3. Bremsleuchte, Airbag Beifahrerseite abschaltbar, Airbag Fahrer-/Beifahrerseite, Antriebs-Schlupfregelung (ASR), Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, Bremsassistent, Durchladeeinrichtung (Mittelarmlehne hinten), Einstiegshilfe Easy-Entry, Fernentriegelung Tank und Heckklappe, Frontscheibe Verbundglas getönt, Fußmatten Textil, Gepäcknetz an Vordersitzlehne, Getränkehalter vorn, Staub- und Pollenfilter mit Aktivkohlefilter, Innenspiegel abblendbar, Lenkrad verstellbar, Modellpflege, Motor 1,8 Ltr. - 110 kW 20V Turbo, Nichtraucher-Paket, Reifen-Reparaturkit (Tire Mobility Set), Schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 4, Scheibenwischer mit Intervallschaltung, regulierbar, Seitenairbag vorn mit Kopf-Airbag-Einheit, Sitz vorn links höhenverstellbar, Sitz vorn rechts höhenverstellbar, Sonnenblende links mit Spiegel (beleuchtet), Sonnenblende rechts mit Spiegel (beleuchtet), Wärmeschutzverglasung grün getönt, Sondermodell/Sommerfahrzeug in sehr gutem Pflegezustand

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Ablagefach oberhalb der Frontscheibe, Ablagefach unterhalb Armaturentafel Beifahrerseite, Berganfahr-Assistent, Anhängersteckdose 13-polig, MB Audiosystem Radio mit USB und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, Befestigungsschienen für Dachträger, Bodenbelag Kunststoff im Lade-/Fahrgastraum, DAB-Tuner Radioempfang digital, Einstiegsgriff an Hecksäule hinten rechts, Geräuschmaßnahme außen, Leitungskanal an Seitenwand, Beifahrerdoppelsitz, Verkleidung im Laderaum Kunststoff hoch (bis Dach), Wärmeschutzverglasung, 3. Bremsleuchte, Adaptives Bremslicht, Airbag Fahrerseite, Antriebs-Schlupfregelung (ASR), Anzeige für Waschwasserstand, Außentemperaturanzeige, Bremsassistent, Einschaltautomatik für Fahrlicht, Einstiegsgriff für Schiebetür an Laderaumtrennwand, Elektronische Bremskraftverteilung (EBV), Seitenwind-Assistent, Getriebe 6-Gang, Hecktür Öffnungswinkel 180 Grad, Karosserie/Aufbau: Kasten (Standard), Keyless-Start, Kindersicherung, Kommunikationsmodul (LTE) für digitale Dienste, Kraftstofftank Haupttank 65 Ltr., Laderaumtrennwand durchgehend, Leuchtweitenregelung, LKW-Zulassung, Mercedes-Benz Notrufsystem, Motor 2,1 Ltr. - 84 kW CDI KAT, Radstand 3259 mm, Schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 6d-TEMP, Schiebetür Lade-/Fahrgastraum rechts, Sicherheitsgurt-System mit Warnanlage (Fahrerseite), Sitzbezug Stoff, Fahrersitz verstellbar, Stahlfelgen 6,5x16, Start/Stop-Anlage, Vlies-Batterie 92 Ah, Wartungsintervall-Anzeige Assyst, zul. Gesamtgewicht 3,00 t, toppgepflegt, alle Inspektionen

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Der Mercedes-Benz 220 bzw. 220 S wurde von 1954 bis 1959 als Oberklassemodell mit Sechszylinder-Motor produziert. Die sogenannten „großen“ Ponton-Mercedes wurden parallel zur "kleinen" Ponton-Baureihe W120/W121 gebaut, die mit Vierzylindermotoren ausgestattet waren. Die Leiterrahmen-Konstruktionen aus der Vorkriegszeit wurden durch eine selbsttragende Karosserie ersetzt. Auf dem Genfer Auto-Salon wurde im März 1954 schließlich das Modell 220 a vorgestellt, das im Rahmen des Baukastensystems die Rahmenbodenanlage der Vierzylinderversion hatte, aber mit einem für den längeren Motor um 10 cm längeren Vorderwagen und einem um 7 cm verlängerten Fondraum versehen war. Der Motor mit der internen Bezeichnung M 180 II war der aus dem Vorgängertyp nur unwesentlich optimierte Reihensechszylinder mit 2,2 Liter Hubraum und vierfach gelagerter Kurbelwelle. Er leistet 85 PS (62,5 kW) bei 4800/min und beschleunigt die 1300 kg schwere Limousine von 0 auf 100 km/h in 19 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 150 km/h. Von Juni 1954 bis April 1956 stellte Daimler-Benz 25.937 Fahrzeuge her, wobei laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Deutschland am 31. Dezember 2012 nur noch 165 Fahrzeuge angemeldet waren.

Der hier angebotene "Ponton" war immer in der BRD zugelassen und wurde in den Jahren 2015 bis 2019 ebenfalls in Deutschland ohne Rücksicht auf Kosten aufwändig restauriert. Zahlreiche Fotos zeigen die verschiedenen Arbeitsschritte, der Motor wurde komplett neu aufgebaut und auf Bleifrei umgerüstet, die Innenausstattung erenuert und mit braunem Leder versehen sowie die komplette Elektrik erneuert. Alles funktioniert einwandfrei und der Wagen ist absolut zuverlässig. Im Jahre 2021 wurde wegen der langen Abmeldezeit eine Einzelbetriebserlaubnis vom TÜV Nord erstellt sowie die Oldtimerabnahme mit Bravour bestanden. Ein 16-seitiges Guutachten des TÜV vom 01.02.2021 bescheinigt dem Auto die Zustandsnote 1- sowie einen Marktwert von 61.200 €. Obwohl der KM-Stand als "abgelesen" angegeben wird ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich hierbei um die tatsächliche Laufleistung handelt. Mit dem neuen Motor wurden ca. 3.500 KM gefahren. Ich freue mich, Ihnen dieses phantastische Auto bei mir zeigen zu dürfen.

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Die Baureihe W126 wurde in seiner zwölfjährigen Produktionszeit - ein sehr langer Modellzyklus bei Großserienfahrzeugen - ständig verbessert und weiterentwickelt. Modelle, die bis August 1985 gebaut wurden, nannte man die sogenannte 1. Serie. Danach erfuhr der 126'er eine umfangreiche Modellpflege, weshalb man ab diesem Bauzeitpunkt von der 2. Serie spricht. Bei der Entwicklung konzentrierte man sich auf sicherheitstechnische Details und die Senkung des Fahrzeuggewichtes. Durch eine strömungsgünstige Form mit einem CW-Wert von 0,36 statt 0,41 sowie leichtere Bauweise konnte der Verbrauch der Baureihe 126 gegenüber dem Vorgängermodell W 116 um über 10 % gesenkt werden. Die Karosserie wurde mit Hilfe von Rechnern konstruiert (CAD), wobei einige Teile aus Titan, Vanadium und Niob legierten Stählen bestanden, die bei geringerem Gewicht die gleiche Festigkeit wie herkömmliche Bleche boten. Die ersten Fahrzeuge der Nullserie wurden im Februar 1979 fertiggestellt und letzten Erprobungsfahrten unterzogen.

Ein Chefarzt (Jahrgang 1927) bestellte diesen 420'er in der Niederlassung Kassel mit der Farbkombination 147/973 (Arktikweiß/Velours Brasil) und den Zusatzausstattungen 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 440 (Tempomat), 471 (Antischlupfregelung ASR), 506 (Aussenspiegel beheizbar und rechts elektrisch verstellbar), 534 (Antenne mechanisch), 570 (Armlehne klappbar vorn), 584 (elektrische Fensterheber vorn), 590 (wärmedämmendes Glas rundum) und 620 (Fahrzeug mit Katalysatortechnik). Nach wenigen Monaten entschied er sich dann für einen 500'er und der Wagen ging an einen Unternehmer in Kassel, der das Fahrzeug als Wochenend-und Schönwetterauto wenig, aber regelmäßig nutzte. Erst im Jahre 2022 ging der 420'er dann in Sammlerhand, wo er weiterhin zu Treffen und Oldtimerveranstaltungen gefahren wurde.

Wegen der fürsorglichen Behandlung und der stetigen Garagenunterbringung ist die Karosserie rostfrei und auch die Wagenheberaufnehmen präsentieren sind in einwandfreien Zustand. Kratzer oder Beulen sucht man ebenso vergebens und selbst die originalen 15 Loch-Leichtmetallfelgen sind neuwertig und ohne jeglichen Bordsteinkratzer. Der Unterboden wurde vor einiger Zeit professionell gereinigt und gewachst, die Bereifung ist ohne Beanstandung und auch die H-Abnahme (192 € Kfz.-Steuer jährlich) wurde bereits erledigt.

Mit dem herrlichen Achtzylinder-Motorgeräusch bereitet das Fahren viel Freude und der Komfort ist auch heute noch außerordentlich. Zahlreiche Stemel im Serviceheft und einige Rechnungen dokumentieren exakt den originalen KM-Stand, den man dem Auto auch anmerkt. Nichts klappert oder quietscht, die Klimaanlage verrichtet einwandfrei ihren Dienst und man eigentlich nie das Gefühl, in einem fast 40 Jahre alten Auto zu sitzen.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Jahreswagenzustand. Ob Dachhimmel, Armaturenbrett, Polster oder Türverkleidungen, man entdeckt keinen Mangel oderVerschleiß. Auf der hinteren Rückbank hat wahrscheinlich noch nie jemand gesessen und ob der Kofferraum jemals benutzt wurde ist unwahrscheinlich. Die Zeiger der Instrumente leuchten immer noch in kräftigem orange und alles fühlt sich straff und unverbraucht an. Ich freue mich, Ihnen einen phantastischen 126'er in meiner Ausstellung zeigen zu dürfen.

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Mitte 1998 wurde die vierte Generation des 3'er BMW, der E46, vorgestellt und war zunächst nur als Limousine erhältlich. Die Sicherheitsausstattung wurde weiter verbessert und ABS, ASC+T, Cornering Brake Control sowie elektronische Bremskraftverteilung und sechs Airbags waren serienmäßig. Zur Gewichtseinsparung wurde im Fahrwerk Aluminium und an den Vorder-und Hinterachsträgern hochfester Stahl verbaut. Der 328i zeichnet sich durch seine Fahrdynamik und das agile Handling besonders aus. Der herrliche Reihensechszylinder-Motor sorgt in Verbindung mit dem Hinterradantrieb für eine souveräne Leistungsentfaltung.

Der Zweitbesitzer (Jahrgang 1939) bestellte diesen E46 ganz nach seinen Wünschen bei einem BMW-Werksangehörigen und übernahm das Fahrzeug nach 10 Monaten zum Preise von 65.000 DM. Die Außenfarbe "Cosmosschwarz-Metallic" harmoniert prächtig mit der Innenausstattung "Laser anthrazit". Als Extras orderte er seinerzeit eine Alarmanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, das Durchladesystem, Klimaautomatik, PDC vorne und hinten, M-Sport Paket mit BMW Sportsitzen, Shadow Line hochglanz, Sonnenschutzrollo, Multifunktions-/Sportlenkrad mit Tempomat, Nokia-Autotelefon und Xenon-Scheinwerfern.

All die Jahre wurde der 328i sorgsam als Garagenwagen gehegt und gepflegt und weder im Winternoch bei schlechten Witterungsverhältnissen gefahren. Entsprechend präsentiert sich der Karosseriezustand in allerbesten, rostfreien Zustand. Auch Kratzer und Beulen sucht man vergebens und selbst die schönen 17 Zoll "Doppelspeiche 68M-Räder" sind ohne die sonst üblichen Bordsteinbeschädigungen.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Jahreswagenzustand. Wo man auch hinsieht merkt man dem Auto den fürsorglichen Umgang an. Sitze, Armaturenbrett, Dachhimmel oder Türverkleidungen zeigen sich ohne Gebrauchsspuren und auf der Rückbank scheint nie jemand gesessen zu haben. Selbst Koffer-und Motorraum sind perfekt erhalten und selbstverständlich haben die Armaturen keine Pixelfehler.

Der knackige 2,8 Liter-Motor begeistert auch nach 25 Jahren noch mit seiner enormen Durchzugskraft und den flotten Fahrleistungen bei sehr moderatem Verbrauch. Besonders mit dem 5-Gang Schaltgetriebe kann man sich von dem BMW-Slogan "aus Freude am Fahren" überzeugen. Alle Inspektionen und Wartungsarbeiten wurden an diesem Fahrzeug ordnungsgemäß durchgeführt und es existiert ein ganzer Ordner mit Rechnungen und Aufträgen, fast allesamt von der Dortmunder BMW-Niederlassung. Die Übergabe erfolgt mit kompletten Serviceheft, vollständigen Schlüsselsatz sowie original Prospekt und Preisliste.

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Shadow-Line Hochglanz, Comfort-Paket, Driving Assistant, Fzg. ohne Modell-Schriftzug, Heckspoiler (M-Technic), HiFi-Lautsprechersystem, Kraftstofftank vergrößert, LM-Felgen 8x18 (Doppelspeiche 819 M, Bicolor, Orbit-Grau), Metallic-Lackierung Melbourne Rot, Parkassistent-Paket, Ablage-Paket, Aerodynamik-Paket M-Technic, Airbag Beifahrerseite abschaltbar, Anhänger-Stabilisierungs-Programm (ASL), Ausstattungs-Paket ConnectedDrive Services, Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, BMW Live Cockpit Professional, Dachhimmel Anthrazit (BMW Individual), Diebstahlsicherung für Räder (Felgenschlösser), Dynamische Stabilitäts-Control (DSC) mit erweitertem Umfang, Dynamische Tractions Control (DTC), Elektron. Sperrdifferential, Active Guard Plus (Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung), Fahrerlebnisschalter, Performance Control, Fensterheber elektrisch vorn + hinten, Fußmatten Velours, Getriebe 7-Gang - Doppelkupplungsgetriebe mit Steptronic, Heckleuchten LED, Interieurleisten Illuminated Boston, Isofix-Aufnahmen für Kindersitz an Rücksitz, Kopf-Airbag-System hinten, Kopf-Airbag-System vorn, Lenksäule mechan. verstellbar, Licht-Paket, Otto-Partikelfilter (OPF), Parkbremse elektrisch, Personalisierungssystem (Personal Profile), Rücksitzlehne geteilt/klappbar, Scheibenwaschdüsen heizbar, Seitenairbag vorn, Sport-Fahrwerk (M-Technic), Sportlenkung (M-Technic), Start-Stop-Knopf, Warndreieck, Wärmeschutzverglasung getönt, Neuwagen Anschlussgarantie bis 05/2029

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Mit den Typen 250 S, 250 SE und 300 SE wurde im Januar 1965 eine neue Generationder Oberklasse als Nachfolger der Heckflossen-Modelle W111 und W112 präsentiert. Die neue Karosserie wirkte sachlicher, die Fensterflächen waren vergrößert und der 108'er war 6 cm niedriger als sein Vorgänger. Ab Januar 1968 wurde eine überarbeitete Version angeboten, die das Motorenangebot, den Innenraum und die Gestaltung der Lenksäule betrafen. Die Produktion des 250 SE endete mit Beginn des Jahres 1968 und als Nachfolger wurden die Typen 280 S und 280 SE vorgestellt. Der neu entwickelte 2,8-Liter-Sechszylindermotor leistet in der Vergaserversion 140 PS (103 kW) und als 280 SE 160 PS (118 kW). Beim W108 konnte zwischen zwei Radständen gewählt werden. Der ab 1966 angebotene W 109 war immer die Langversion (SEL) mit serienmäßiger Luftfederung.

Wegen des Einsatzes neuerer Getriebebaureihen änderte sich die Bedienung des Automatik-Wählhebels und die Parkstellung "P" war nun vorne angeordnet. Der Lenkrad-Wählhebel wurde nur noch selten gewählt, weil er als veraltet empfunden wurde. Jedoch war Lenkradschalthebel die Voraussetzung, vorn mit drei Personen bzw. zwei Beifahrern fahren zu dürfen. Hierzu wird ein kleines Sitzkissen in die Ablageschale zwischen den Sitzen gelegt und die Mittelarmlehne mit gepolsterter Unterseite hochgeklappt, sodass auf dem provisorisch verbreiterten Beifahrersitz zwei Personen Platz nehmen können. Diese Möglichkeit der Sitzbank-Nutzung verschwand in den 70'er Jahren allmählich, weil das Anschnallen von zwei Beifahrern nicht möglich war.

Die Karosserie dieses 108'ers präsentiert sich in phantastischem Zustand und wurde in den letzten 50 Jahren immer aufwändig instandgehalten. So wurde u.a. Ende der 90'er Jahre die Lackierung hochwertig erneuert. Bei dem angegebenen KM-Stand handelt es sich laut Kaufvertrag von Mercedes-Benz an den letzten Fahrzeughalter um die originale KM-Leistung, muß abertrotzdem als "abgelesen" bezeichnet werden. In den vergangenen 20 Jahren diente der Wagen hauptsächlich als Repräsentationswagen des Mercedes-Händlers und wurde dort ebenso wie bei dem letzten Halter nur zu besonderen Anlässen aus der Garage geholt. Die Fuchs-Felgen, die Bereifung und sämtliche Chromteile sind ebenfalls in einwandfreier Verfassung. Die Haupt-und Abgasuntersuchung wurde aktuell ohne jeglichen Mangel bestanden und auch das Gutachten für das H-Kennzeichen liegt vor.

Nahezu neuwertig zeigt sich die tier-und nikotinfreie Innenausstattung, die im Jahr 2021 für 9.000 € komplett erneuert wurde. Alle Sitze und Türverkleidungen wurden neu in Kunstleder 345 bezogen und die Polster und die dunkelblauen Teppiche ersetzt. Sämtliche Schalter, Hebel und selbst die Klimaanlage verrichten anstandungslos ihren Dienst. Das Fahren mit dem großen Mercedes bereitet große Freude und ist in Verbindung mit dem Automatic-Getriebe äüßerst komfortabel. Ich freue mich, Ihnen einen Ausnahme-280 SE in beeindruckendem Zustand bei mir präsentieren zu dürfen.

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Die Baureihe 124 wurde von 1984 bis 1997 gebaut und von Daimler-Benz als "mittlere Baureihe" bezeichnet. Im September 1989 zeigte der Hersteller auf der Frankfurter IAA die sogenannte erste Modellpflege ( Mopf1 ). Im Vordergrund standen hierbei u.a. stilistische Modifikationen an der Karosserie und die Neugestaltung des Innenraumes. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Typen waren die seitlichen Flankenschutzleisten, auch Sacco-Bretter genannt. An deren Oberkante befanden sich nun schmale Zierleisten aus poliertem, rostfreien Stahl, die sich auf der Oberseite von Bug-und Heckschürze fortsetzten und den vielfach vermissten Chromglanz nach langer Enthaltsamkeit in dezenter Form zurückbrachten. Die Außenspiegelgehäuse waren nun in Wagenfarbe lackiert und die Innenausstattung hatte hinten verbesserte Einzelsitze und Türverkleidungen mit Holzeinfassungen.

Der erste Besitzer war Mercedes Benz-Werksangehöriger und bezahlte unter Berücksichtigung seines 21,5%igen Mitarbeiter-Rabattes exakt 41.943,11 für seinen 200 D. Als Außenfarbe wählte er 744 (Brillantsilber-Metallic) mit Polstern 061 (Stoff schwarz) und den Sonderausstattungen 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 466 (Zentralverriegelung), 428 (Getriebe mechanisch 5-Gang), 430 (Kopfstützen im Fond), 451 (Drehzahlmesser), 537 (Antenne mechanisch mit Frontlautsprechern), 550 (Anhängevorrichtung abnehmbar), 591 (wärmedämmendes Glas rundum) und 620 (Abgasreinigungsanlage).

Der 124'er wurde wenig gefahren und schließlich in der kleinen Sammlung der Familie behalten, wo nur noch Bewegungsfahrten in der oberbayerischen Heimat unternommen wurden. Vor wenigen Monaten wurde der Wagen dann an den Zweitbesitzer verkauft, der aus gesundheitlichen Gründen jetzt aber nicht mehr Autofahren kann. Der Wagen hat keinerlei Standschäden und verfügt bereits über das H-Kennzeichen, das außerordentlich günstige Unterhaltskosten garantiert. Zudem existiert ein Bewertungsgutachten von Februar 2025 mit der Zustandsnote 1-!

Sowohl die Karosserie als auch die Wagenheberaufnahmen sind in einwandfreiem Zustand. Der 200 D wurde immer penibel gepflegt und war stets in einer beheizten Halle untergebracht. Somit ist das Auto augenscheinlich rostfrei und den Unterboden ziert immer noch der gelbe Wachs, der seinerzeit werksseitig aufgetragen wurde. Selbst die Radzierringe zeigen keinerlei Bordsteinkontakt und die Bereifung wurde kürzlich aus Altersgründen durch ein Markenfabrikat ersetzt.

Der 124'er fährt sich beanstandungslos, nichts bklappert oder vibriert und man ist überrascht, wie flott und komfortabel sich ein 200 D bewegen lässt. Das 5 Gang-Schaltgetriebe harmoniert prächtig mit dem Dieselmotor und sorgt für einen sehr sparsamen Verbrauch. Sämtliche Schalter und Hebel verrichten einwandfrei ihren Dienst und einige abgestempelte Inspektionen im Serviceheft sowie Rechnungen, Belege und TÜV-Berichte dokumentieren exakt den originalen KM-Stand.

Tier-und nikotinfrei präsentiert sich die Innenausstattung ebenfalls in hervorragendem Zustand. Polster, Armaturenbrett und Dachhimmel sind ebenso makellos wie die Türverkleidungen. Selbst die Zeiger der Instrumente leuchten noch in kräftigem orange. Alles fühlt sich straff und unverbraucht an man versteht die einschlägige Fachpresse, die den 124'er Ende der 80'er Jahre als vielleicht "besten Mercedes, der je gebaut wurde", bezeichnete.

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Die im Internet gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen des Angebots. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar. Der Verkäufer haftet nicht für Tipp- u. Datenübermittlungsfehler, Änderungen sowie Irrtümer/Eingabefehler. Zwischenverkauf vorbehalten.

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Die Baureihe 140 wurde im März 1991 als Nachfolger der Baureihe 126 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt und als Limousine, verlängerte Limousine und Coupé angeboten. In die Entwicklung wurden etwa 3 Milliarden DM investiert. Als Antwort auf den zeitgleich vorgestellten Lexus und dessen ausgezeichnete Qualität und Ausstattung sah sich Mercedes-Benz gezwungen, kurz vor dem Serienstart Verbesserungen vorzunehmen, um die Marktpositionierung zu festigen. Diese Entscheidung führte zu einer nicht unerheblichen Kostenüberschreitung, worauf der Chefentwickler Wolfgang Peter entlassen wurde. Bei dem hier angebotenen Modell handelt es sich um die erste Serie, bei der in den hinteren Kotflügeln Peilstäbe eingebaut waren, die bei Einlegen des Rückwärtsganges etwa 6,5 cm ausfahren und das Rangieren des großen Fahrzeuges erleichtern.

Genau 110.029,61 DM musste der erste Besitzer (Jahrgang 1929) an die Nürnberger Mercedes-Niederlassung überweisen, bevor er sein Bestellfahrzeug übernehmen konnte. Ausgewählt hatte er die klassische Farbkombination 744 (Brillantsilber-Metallic)/068 (Stoffpolster grau). Als Sonderausstattungen verfügt dieser 300 SE über die Codes 291 (Airbag für Fahrer und Beifahrer), 306 (Aktivkohlefilter), 420 (Getriebe-Automatik 4-Gang), 551 (Einbruch-/Diebstahlwarnanlage), 581 (Klimatisierungsautomatik), 590 (wärmedämmendes Glas), 682 (Feuerlöscher), 750 (Radio Europa 2000 VK), 873 (Sitzheizung vorne) und 882 (Innenraumabsicherung).

Als Wochenend-und Schönwetterauto wurde die S-Klasse wenig gefahren. Nach dem Tod des alten Herren blieb das Auto in der Familie und wurde nur noch sporadisch für Bewegungs-/Oldtimerfahrten aus der beheizten Halle geholt. Es waren niemals Winterräder aufgezogen und der Gesamtzustand ist als außerordentlich gut zu bezeichnen. Die Karosserie ist rostfrei und hat weder Beulen noch Kratzer. Vor wenigen Wochen wurde die Haupt-und Abgasuntersuchung ohne jeglichen Mangel bestanden und das Gutachten für das H-Kennzeichen zugeteilt. Die Reifen wurden hierfür aus Altersgründen erneuert.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Auslieferungszustand und ist perfekt erhalten. Auf der hinteren Sitzbnak hat wahrscheinlich noch nie jemand gesessen und alle Schalter und Hebel funktionieren einwandfrei. Sämtliche Zeiger der Instrumente leuchten noch in kräftigem orange und alles fühlt sich straff und unverbraucht an.

Das Fahren mit dem 140'er ist auch heute noch ein Genuß und ungeheuer komfortabel. Dank der Doppelverglasung dringen kaum Außengeräusche in den Wagen und man schwebt förmlich über die Straßen. Das Inspektionsheft ist voller Stempel und dokumentiert exakt den originalen KM-Stand. Aktuell wurde ein neuer Service durchgeführt und der 300'er ist sofort einsatzbereit.

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Von Januar 1958 bis Juli 1963 produzierte die Auto Union im Werk Düsseldorf-Derendorf 171.008 Limousinen und Coupés der Typen 1000 und 1000 S. Der Auto Union 1000 unterschied sich vom DKW 3=6 durch einen stärkeren Motor mit mehr Hubram (981 ccm) und durch vier Ringe im Kühlergrill sowie den Schriftzug "Auto Union" anstelle des Markenzeichens "DKW auf der Motorhaube. Es gab ihn sowohl mit 2 als auch mit 4Türen sowie als viersitziges Coupé ohne B-Säule. Zum Modelljahr 1960 gab es dann eine Panorama-Frontscheibe und die Kombi-Ausführung namens "Universal". Die Ganzstahlkarosserie hatte einen Kastenprofilrahmen mit vorderen Querlenkern und einer Querblattfeder sowie hinten die vom Vorgängern bekannte Schwebeachse. Auf Wunsch waren die Fahrzeuge auch mit der vollautomatischen Fliehkraftkupplung „Saxomat“ erhältlich.

Der Auto Union fährt sich phantastisch und war lange in Sammlerhand, wo er regelmäßig zu Bewegungsfahrten und Oldtimertreffen gefahren wurde. Ende 2021 wurden die Bremsen erneuert und ein Austauschmotor eingebaut. Die Innenausstattung und das Faltdach wurden komplett und hochwertig erneuert. Der Gesamtzustand dieses Oldies ist mit einer außergewöhnlich sympathischen Patina versehen und ganz bewusst nicht im Museumszustand - ein Fahrzeug für den Kenner mit etwas Verbesserungspotenzial!

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Park-Assistent, Fußmatten, LM-Felgen 9x20 (RS Spyder Design-Rad), Multimedia Smartphone Applications (Onlinedienste/Apps), Porsche Communications Management (PCM) mit Off-Road - Navigation, Radlaufverbreiterung, Servolenkung Plus (geschwindigkeitsabhängig), Telefonmodul für Porsche Communications Management (PCM), Verglasung hinten abgedunkelt, Airbag Beifahrerseite abschaltbar, Anhängerkupplung Vorbereitung, Automatisches Brems-Differential (ABD), Außenspiegel asphärisch, Außenspiegel elektrisch heizbar, Bremssättel Silber eloxiert, Einstiegsblenden Edelstahl, Multikollisionsbremse, Heckleuchten LED, Heckscheibenwischer, Aktivkohlefilter (Geruchsfilter), Interieur-Paket schwarz Hochglanz, Komfortsitze vorn, Kopf-Airbag-System (Curtain-Airbag), Lenksäule verstellbar, Modellpflege, Motor 3,6 Ltr. - 309 kW V6 Turbo KAT, Multimediabuchse AUX-IN, Parkbremse elektrisch, Pedalerie Edelstahl, Radstand 2895 mm, Reifen-Reparaturkit, Reifendruck-Kontrollsystem, Rücksitzlehne geteilt, Schadstoffarm nach Abgasnorm Euro 6, Seitenairbag vorn, Sonnenblenden mit Spiegel (beleuchtet), Start/Stop-Anlage

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Audio-Navigationssystem COMAND, Kofferraumtasche (passend für Kofferraumform), Komfortsitze vorne inkl. Belüftung, Multikonturlehnen, Reserverad als Notrad, Scheibenwaschanlage beheizt, Aktives Federungs-/Dämpfersystem Aktive Body Control/Magic Body Control, Außenspiegel elektrisch verstell- und heizbar, Außentemperaturanzeige, Innenausstattung Kastanienholz, Lenksäule elektrisch verstellbar, Motor 5,0 Ltr. - 225 kW V8 24V KAT, Reifendruckwarner, Reiserechner, Seitenairbag vorn, Sonnenblenden mit Spiegel (beleuchtet), Windschott (Netz), Wärmeschutzverglasung, Parameterlenkung, 8 Lautsprecher, Bremslicht LED, automatischer Überrollbügel

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Die R 65 wurde von 1978 bis 1993 gebaut und kostete zu Beginn 7.290 DM. Sie sollte die Lücke schließen, die die R 60/7 hinterlassen hatte ieß. Die Frage, warum der R 65 mit 33 kW (45 PS) fünf PS zur Ausschöpfung der damaligen 50 PS-Versicherungsklasse fehlten, beantwortete der damalige Chef-Entwickler Hans-Günther von der Marwitz mit den Worten „es reicht“.

Das hier angebotene Modell ist ein früherer Typ 248, denn zum Modelljahr 1981 wurde die R 65 einer Modellpflege unterzogen, die technisch überarbeitet war und durch größere Ventile jetzt 50 PS leistete. Die BMW war immer in Dortmund zugelassen und hatte lediglich drei Besitzer. Zuletzt wae sie viele Jahre abgemeldet und wurde im Jahre 2022 wieder zum Leben erweckt. Dafür wurde der Motor umfangreich revidiert, die Reifen und Bremsen erneuert, neue Gabelfedern verbaut und weitere umfangreiche Verbesserungen vorgenommen. Seitdem wurde sie lediglich 200 KM bei gutem Wetter gefahren.

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Im Jahr 1956 entschloss sich Carl Borgward, ein Coupé zu bauen, von dem dann zunächst vier Prototypen in die Öffentlichkeit gelangten. Schnell war das Interesse der Presse geweckt und einen dieser handgefertigten Prototypen schenkte Borgward seiner Frau zu Weihnachten 1956. Bis in die 80'er Jahre fuhr sie mit dem Auto, von dem letztlich ca. 9.500 Exemplare hergestellt wurden. Der Wagen wirkte lang und elegant, obwohl er mit 4,40 m nicht länger als die Limousine war.

Der Motor, der das Coupé aus 25 km/h im vierten Gang auf die Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h beschleunigte, wurde in Autotests als elastisch und laufruhig herausgestellt. Auf Wunsch war das Coupé mit den zu seiner Zeit beliebten Heckflossen und darin einbezogenen, gegenüber der Serienausführung größeren Blinkern lieferbar. Der Kölner Karosseriebauer Karl Deutsch verwandelte auch dieses Modell in ein Cabriolet, das trotzdem den Schriftzug „Coupé“ am Heck behielt und zwischen 15.600 und 17.000 DM kostete.

Ursprünglich aus adeligem Vorbesitz stammend gelangte dieses wundervolle Coupé Anfang der 2000'er Jahre in den Besitz der Inhaberin eines bedeutenden Stahlbauunternehmens in Norddeutschland. Eine Fotodokumentation zeigt die vollständige Restauration des Wagens, die von dem ausgewiesenen Borgward-Spezialisten "Automobiliar Schreiber" aus Vilsbiburg ohne Rücksicht auf Kosten und in Perfektion vorgenommen wurde. In dem Restaurationsvertrag wurde schriftlich vereinbart, dass dieses Fahrzeug "komplett auf neuwertigenZustand restauriert wird". Knapp 20 Jahre später wurde das Coupé schließlich an einen Sammler verkauft, der nun ein anderes Projekt begonnen hat.

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Die Baureihe 123 setzte seinerzeit Maßstäbe in der Fahrzeugsicherheit und gilt auch heute noch als Inbegriff von Solidität. Schon bald nach der Vorstellung im Jahre 1976 wuchsen die Lieferzeiten auf bis zu drei Jahre an was dazu führte, dass für Neuwagen-Kaufverträge teilweise mehr als 5.000DM über Listenpreis bezahlt wurde. Selbst Jahreswagen wurden häufig mit Preisaufschlägen weiterverkauft, was sich bis heute in der westdeutschen Automobilgeschichte bei Großserienfahrzeugen nicht mehr wiederholt hat. Im Jahr 1980 verdrängte der 123'er sogar den VW Golf vom ersten Platz der Neuzulassungsstatistik!

Fast 33.000 DM musste der erste Besitzer an Daimler-Benz überweisen, bevor er sein Wunschauto persönlich in Stuttgart abholen durfte. Für diesen Betrag bekam er die sogenannte dritte Serie mit Rechteckscheinwerfern, serinemäßiger Servolenkung, ausgeformten Vordersitzlehnen für mehr Kniefreiheit im Fond, Stoffeinsätzentz in den Türverkleidungen, Zebranoholz-Verkleidungen im Armaturenträger und verbesserten Sitzen. Als Zusatzausstattung bestellte er die Sonderlackierung 473 (Champagner-Metallic) mit der Polsterung 054 (Stoff Dattel) und den Codes 260 (Wegfall Typenkennzeichen auf dem Heckdeckel), 410 (elektrisches Schiebedach), 466 (Zentralverriegelung), 504 (Außenspiegel rechts elektrisch verstellbar), 511 (Radio Becker Grand Prix Cassette Vollstereo mit elektrischer Antenne), 551 (Einbruch-und Diebstahlwarnanlage), 640 (Leichtmetallräder5-fach) und 876 (Fondbeleuchtung mit Türkontakt).

Der erste Besitzer (Jahrgang 1920) kaufte sich sein Traumauto anläßlich seiner Pensionierung und unternahm damit Wochenendausflüge und Kurzurlaube im bayrischen Umland. Nach seinem Tode verblieb das Auto in der Familie, die es im Andenken an den Großvater weiter hegte und pflegte. Erst 2021 gelangte der 123'er in Sammlerhand und wurde ausschließlich für Bewegungsfahrten und Oldtimertreffen eingesetzt.

Zahlreiche Inspektionsrechnungen und TÜV-Berichte dokumentieren lückenlos den sensationellen und originalen KM-Stand. Der 200'er läuft ausgezeichnet und alle Schalter und Hebel verrichten einwandfrei ihren Dienst. Nichts klappert oder vibriert und der auch heute noch excellente Komfort lässt einen nicht glauben, in einem über 40 Jahre alten Auto zu fahren.

Die tier-und nikotinfreie Innenausstattung ist in makellosen und phantastischen Gesamtzustand. Das Armaturenbrett ist rissfrei, die Polsterung ohne jeglichen Verschleiß und die Zeiger der Instrumente leuchten immer noch in kräftigem orange. Fraglich, ob auf der Rückbank jemals ein Mitfahrer gesessen hat.

Auch der Karosseriezustand ist hervorragend und rostfrei. Makellose Fuchs-Felgen (5 Stück) ohne einen Bordsteinkontakt und die neuwertige Markenbereifung sind hier selbstverständlich. Der Unterboden wurde vor einigen Jahren aufwändig trockeneisgestrahlt und mehrfach transparent versiegelt. Mit komplettem Bordbuch, vollständigemn Schlüsselsatz, Datenkarte und Neuwagenrechnung wartet dieses Ausnahmefahrzeug auf seinen neuen Besitzer!

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Der „große Karmann-Ghia“, wie der Typ 34 genannt wurde, ist im Lohnauftrag für VW bei Karmann in Osnabrück hergestellt worden. Er basiert auf dem VW Typ 3 (VW 1500/1600) und hat die gleichen Achsen und Antrieb. Bis 1968, als schließlich der VW 411 erschien, war er der und schnellste Personenwagen im VW-Programm.

Nur 42.505 mal wurde der große Karmann gebaut, weshalb er mittlerweile kaum noch im Straßenverkehr anzutreffen ist. Mit seiner einfachen Technik ist er gut zu reparieren und zu warten und Ersatzteile sind noch gut verfügbar. Wie beim kleinen Karmann sollte zunächst auch von dem Typ 34 eine Cabriolet-Version angeboten werden. Es blieb letztlich bei wahrscheinlich 12 Prototypen, die in Osnabrück gebaut wurden.

Der hier angebotene Typ 34 gelangte im Jahre 1983 in die kleine Karmann-Sammlung eines süddeutschen Liebhabers, der den Wagen schließlich nach NRW verkaufte, wo er von seinem neuen Besitzer und einem befreundeten Kfz.-Meister über mehrere Jahre sehr detailbesessen neu aufgebaut wurde. Im Jahr 2019 wurde schließlich der Motor komplett revidiert, der Jahre zuvor mit Zenith-Vergasern, Okrasa-Zylinderköpfen und Oettinger-Kurbelwelle sowied geänderter Nockenwelle dezent verfeinert wurde. Das Auto fährt wunderbar und die Mehrleistung ist in Verbindung mit der Abarth-Auspuffanlage auch durchaus spürbar. Aktuell wurde die Haupt-und Abgasuntersuchung ohne jeglichen Mangel bestanden und der Karmann ist sofort einsatzbereit.

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Die Baureihe 124 wurde von 1984 bis 1997 gebaut und von Daimler-Benz als "mittlere Baureihe" bezeichnet. Im September 1989 zeigte der Hersteller auf der Frankfurter IAA die sogenannte erste Modellpflege ( Mopf1 ). Im Vordergrund standen hierbei u.a. stilistische Modifikationen an der Karosserie und die Neugestaltung des Innenraumes. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Typen waren die seitlichen Flankenschutzleisten, auch Sacco-Bretter genannt. An deren Oberkante befanden sich nun schmale Zierleisten aus poliertem, rostfreien Stahl, die sich auf der Oberseite von Bug-und Heckschürze fortsetzten und den vielfach vermissten Chromglanz nach langer Enthaltsamkeit in dezenter Form zurückbrachten. Die Außenspiegelgehäuse waren nun in Wagenfarbe lackiert und die Innenausstattung hatte hinten verbesserte Einzelsitze und Türverkleidungen mit Holzeinfassungen.

Der erste und einzige Besitzer (Jahrgang 1939) übernahm seinen bestellten Neuwagen in der Kasseler Mercedes-Niederlassung in der Farbkombination 702 (Rauchsilber-Metallic)/063 (Stoff brasil). Einschließlich der Sonderausstattungen 211 (automatisches Sperrdifferential ASD), 260 (Wegfall Typkennzeichen auf dem Heckdeckel), 412 (elektrisches Schiebe-/hebedach), 466 (Zentralverriegelung), 518 (Radio Avus Cassette Vollstereo Kurier), 550 (Anhängekupplung abnehmbar), 570 (Armlehne klappbar vorne), 599 (wärmedämmendes Glas rundum), 682 (Feuerlöscher montiert) musste er zuvor 52.944,11 DM überweisen - sämtliche Bestellunterlagen und Rechnungen sind vorhanden.

Der 200'er wurde im Winter nicht gefahren gefahren und meist nur zu Ausflügen und Kurzurlauben in der Umgebung genutzt. Dank dauerhafter Garagenunterbringung und älterer Wachskonservierung ist die Karosserie in ausgezeichnetem, rostfreien Zustand. Die Bereifung ist neuwertig und selbst die eleganten 15-Loch Leichtmetallfelgen sind ohne jeglichen Bordsteinkontakt. Bei Übernahme trugen die Einstiegsleisten sogar noch die originale Mercedes-Schutzfolie.

Auch die tier-und nikotinfreie Innenausstattung befindet sich im Jahreswagenzustand. Alles fühlt sich straff und unverbraucht an, auf der hinteren Rückbank scheint noch nie jemand gesessen zu haben und selbst die Zeiger der Armaturen leuchten noch in kräftigem orange. Sämtliche Hebel und Schalter verrichten beanstandungslos ihren Dienst und man glaubt kaum, in einem 35 Jahren Oldtimer zu fahren.

Der Komfort im 124'er ist immer noch beeindruckend. Die Fahrleistungen des 200'ers reichen völlig aus und der Wagen fährt sich perfekt. Zahlreiche Stempel im Serviceheft sowie viele TÜV-Berichte der vergangenen Jahre dokumentieren exakt den niedrigen KM-Stand. Das Fahrzeug war immer angemeldet und wurde wenig, aber regelmäßig gefahren, so dass keinerlei Standschäden vorhanden sind. Gerne zeige ich Ihnen dieses wunderbare Auto in meiner Ausstellung!

Inzahlungnahme und bundesweite Anlieferung gegen Kostenerstattung möglich! Sofortankauf sehr gut erhaltener Young-/Oldtimer zum fairen Preis incl. Sofortabholung und Abmeldung!

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